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„Bedrohung ist real“

Nordkoreas Raketentest: USA und Japan alarmieren UN-Sicherheitsrat

UN-Sicherheitsrat
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UN-Sicherheitsrat

New York - Nach dem neuerlichen Raketentest Nordkoreas sind USA und Japan in Sorge. Schon am Dienstag soll der UN-Sicherheitsrat zusammentreten.

Nach dem neuen nordkoreanischen Raketentest haben die USA und Japan eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats gefordert. Ein Treffen des Gremiums sei für Dienstagnachmittag angesetzt worden, teilten Diplomaten Uruguays, das derzeit den Vorsitz des UN-Sicherheitsrats innehat, am Sonntag in New York mit.

Nordkorea hatte am Sonntagmorgen (Ortszeit) zum zweiten Mal binnen zwei Wochen eine ballistische Rakete abgefeuert. Die Rakete landete nach etwa 700 Kilometern im Meer. Es war der erste Raketentest seit dem Amtsantritt des südkoreanischen Staatschefs Moon Jae In.

„Es gibt keine Entschuldigungen“

"Es gibt keine Entschuldigungen, die Nordkoreas Aktionen rechtfertigen", erklärte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter. "Das war sehr nah dran für Russland. China kann keinen Dialog erwarten. Diese Bedrohung ist real", erklärte Haley weiter.

Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor erklärt, die Rakete sei 500 Kilometer von seiner Grenze entfernt niedergegangen und habe keine Bedrohung dargestellt. Präsident Donald Trump äußerte sich empört.

Nach Angaben der südkoreanischen Armee wurde die Rakete in Kusong im Nordwesten des abgeschotteten Nachbarlandes abgefeuert. Das US-Pazifik-Kommando bestätigte den Abschuss. Es habe sich aber vermutlich nicht um eine Interkontinentalrakete gehandelt.

AFP

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