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Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Russland und Ukraine sowie ihren Verbündeten. Insbesondere die Angaben zu Verlusten der beteiligten Armeen im Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
HINWEIS DER REDAKTION: Dieser Ticker ist beendet. Zur Lage in der Ukraine informieren wir in unserem neuen News-Ticker.
Update vom 10. Januar, 20.32 Uhr: Die ukrainische Luftwaffe hat eine russische Lenkrakete vom Typ Kh-59 am Himmel über dem Oblast Dnipropetrowsk abgeschossen. Das verkündete die ukrainische Luftwaffe auf Facebook, wie Ukrainska Pravda berichtete. Vorausgegangen waren Berichte im Telegram der ukrainischen Luftwaffe über eine Rakete auf dem Weg nach Dnipro, die eine Bedrohung für die Großstadt Krywyj Rih darstelle.
Im Oblast Cherson gelang hingegen ein russischer Luftangriff. Nach Angaben der Militärverwaltung von Cherson wurde in der Ortschaft Chervonyi Maiak ein Ehepaar verletzt. Der 65-jährige Mann und die 57-jährige Frau wurden ins Krankenhaus gebracht. Es wurden auch mindestens sieben Gebäude beschädigt.
Militärgeheimdienst der Ukraine: Russland produziert nicht mehr Raketen als benötigt
Update vom 10. Januar, 18.55 Uhr: Der Militärgeheimdienst der Ukraine (DIU) hat keinen Anstieg der Raketenproduktionskapazitäten Russlands beobachtet, berichtet Ukrainska Pravda. Allerdings sei Russland weiterhin in der Lage sei, jede seiner Raketen für groß angelegte Angriffe auf die Ukraine einzusetzen. „Die Analyse hat gezeigt, dass der Raketenbestand, über den Russland heute verfügt, nur den täglichen Bedarf decken kann, den es kriegsbedingt hat“, sagte Generalmajor Vadym Skibitskyi, stellvertretender Chef der DIU.
Als wir im Oktober 2022 eine Analyse durchführten, als die Russen mit groß angelegten Angriffen begannen, verfügten sie über 900 bis 1000 hochpräzise strategische Raketen. Letztes Jahr, zur gleichen Zeit, im Oktober, hatten sie noch die gleiche Menge übrig. Ich meine, im Grunde... was auch immer sie produzieren, sie verwenden es. Wir haben keinen nennenswerten Anstieg gesehen.“
Update vom 10. Januar, 17.12 Uhr: Die Ukraine ist in den vergangenen Wochen erneut unter heftigen russischen Beschuss geraten und hat daraufhin die russische Grenzstadt Belgorod angegriffen. „In den letzten Tagen hat Russland die Ukraine mit insgesamt 500 Geräten beschossen, von denen wir 70 Prozent zerstört haben“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky heute laut AFP in der litauischen Hauptstadt Vilnius. „Luftabwehrsysteme sind das Wichtigste, was uns fehlt“, fügte er hinzu.
Das derzeitige Zögern des Westens bei der Unterstützung Kiews ermutigt nach seiner Ansicht den Kremlchef. „Manchmal führt das Zögern unserer Partner in Bezug auf die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine nur dazu, dass Russland mutiger und stärker wird.“ Vilnius ist die erste Station von Selenskyjs Reise durch die baltischen Staaten.
Die drei ehemaligen Sowjetrepubliken sind Mitglieder der Nato und unterstützen Kiew vor dem Hintergrund der russischen Invasion massiv.
Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die Ukraine
Charkiw will im Ukraine-Krieg unterirdische Schulen einrichten
Update vom 10. Januar, 14 Uhr: In der ostukrainischen Großstadt Charkiw soll wegen des anhaltenden russischen Angriffskriegs im März die erste unterirdische Schule in Betrieb gehen. Der Bau im Industrieviertel der Stadt verlaufe nach Plan, ungeachtet des feindlichen Beschusses und des Frosts, erklärte Bürgermeister Ihor Terechow am Mittwoch bei Telegram. Die ersten Betonkonstruktionen seien bereits errichtet. Es werde an Dämmung, Lüftung, Wasser- und Kanalisationssystemen gearbeitet. Nach der Eröffnung im März solle auch in einem zentralen Stadtbezirk eine unterirdische Schule gebaut werden.
Zuvor waren bereits mehrere Klassenzimmer in der U-Bahn der Großstadt eingerichtet worden. Abwechselnd lernen derzeit über 1000 jüngere Schulkinder in rund 65 Klassen unter der Erde. Nur etwa 40 Prozent der mehr als 110 000 Schüler sollen sich Behördenangaben nach in Charkiw selbst befinden. Von den übrigen ist ein großer Teil ins Ausland geflüchtet und lernt online an den alten Schulen.
Ukraine-Krieg: Selenskyj auf Baltikum-Tour
Update vom 10. Januar, 12.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Gesprächen im Baltikum eingetroffen. Zum Auftakt seiner zuvor nicht angekündigten Reise landete er am Mittwoch in Litauen und wurde in Vilnius am Flughafen von Außenminister Gabrielius Landsbergis begrüßt. In dem kommenden Tagen wird das Staatsoberhaupt des von Russland angegriffenen Landes dann in den beiden anderen baltischen EU- und Nato-Staaten Lettland und Estland erwartet, die an Russland und teils auch an dessen Verbündeten Belarus grenzen.
Mit seinem Besuch will Selenskyj den baltischen Staaten für ihre „kompromisslose Unterstützung der Ukraine“ danken. Die Ukraine verteidigt sich seit fast zwei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg.
„Unsere zuverlässigen Freunde und Hauptpartner sind Litauen, Estland und Lettland“, schrieb Selenskyj auf Telegram. Weiter solle es bei seinen Gesprächen in Vilnius, Tallinn und Riga auch um „Sicherheit, Integration in die EU und Nato, Zusammenarbeit bei der elektronischen Kriegsführung und Drohnen sowie weitere Koordinierung der europäischen Hilfe“ gehen.
Selenskyj hatte Litauen zuletzt im Juli 2023 besucht. Damals nahm er am Nato-Gipfel in Vilnius teil und hielt vor Tausenden Menschen eine öffentliche Rede. Auch bei seinem jetzigen Besuch will der ukrainische Präsident gemeinsam mit seinem Kollegen Gitanas Nauseda zum litauischen Volk sprechen. Zudem sind Gespräche mit der politischen Führung des Landes und ein Treffen mit in Litauen lebenden ukrainischen Kriegsflüchtlingen geplant.
Update vom 10. Januar, 10.25 Uhr: Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Yuri Ignat, hat vor einem Defizit an Luftverteidigungssystemen beim ukrainischen Militär gewarnt. Dies berichtete das offizielle militärische Portal ArmyInform. Ignat kommentierte einen Artikel der US-Zeitung New York Times, dass der Ukraine die Luftverteidigungswaffen ausgehen würden. Mit Blick auf die jüngsten schweren Angriffe durch russische Truppen sagte Ignat: „Es ist klar, dass es ein Defizit an Luftabwehrraketen gibt, das verheimlicht ja niemand.“ Die Waffenproduktion in den USA und Europa habe sich zwar beschleunigt, dennoch gebe es aber weiterhin ein Mangel an bestimmten Waffen. Ignat sagte, die Ukraine rationiere derzeit ihre Raketen, auch wenn immer öfter westliche Ausrüstung geliefert werde.
Ukraine-Krieg: Selenskyj will Nachschub für Armee verbessern
Update vom 9. Januar, 22.40 Uhr: Die von Russland angegriffene Ukraine will nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj den Nachschub für ihre Armee verbessern. Der Staatschef sprach am Dienstag mit den Spitzen des Militärs und der zuständigen Ministerien über die Versorgung der Einheiten mit Munition und Drohnen, wie er abends in seiner Videoansprache berichtete. „Die Hauptsache ist, dass die gesamte Logistik schneller werden muss“, sagte Selenskyj.
Die ukrainischen Truppen leiden nach Berichten von der Front unter Munitionsmangel. Angesichts der häufigen russischen Luftangriffe gibt es auch Befürchtungen, dass der Flugabwehr die Munition ausgeht. In den USA als wichtigstem Unterstützer steckt die Gewährung neuer Militärhilfen im innenpolitischen Streit fest.
Selenskyj gab sich zuversichtlich, dass die Truppen trotz solcher Probleme mit dem Notwendigen versorgt werden können. „Wir haben auch über die Eröffnung neuer Produktionslinien für Waffen und Munition in der Ukraine gesprochen - in unseren Unternehmen und gemeinsam mit Partnern“, sagte er.
Russland will Initiative im Ukraine-Krieg zurückgewonnen haben
Update vom 9. Januar, 17.28 Uhr: Das russische Militär will im Jahr 2023 nach eigenen Angaben die Initiative auf dem Schlachtfeld in der Ukraine zurückerobert haben. „Im vergangenen Jahr haben die Verluste des Gegners 215.000 Soldaten und 28.000 Einheiten überschritten“, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu heute bei einer Militärbesprechung, wie die dpa berichtet. Entlang der gesamten Front habe sich Russland die strategische Initiative gesichert, fügte er hinzu. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Zahlen allerdings nicht.
Die ukrainische Führung wiederum beziffert die Gesamtverluste der russischen Armee nach fast zwei Jahren Krieg auf inzwischen mehr als 365.000 Soldaten. Offiziell macht keine der beiden Kriegsparteien Angaben zu den eigenen Verlusten. Die Zahlen zu den angeblichen Ausfällen der Gegenseite gelten beiderseits als überhöht.
Von in jedem Fall hohen Verlusten auf beiden Seiten sprechen auch internationale Militärexperten. Nach Einschätzung der USA vom vergangenen August hatte die Ukraine seit Kriegsbeginn rund 70.000 Tote und 100.000 bis 120.000 Verletzte zu beklagen. Die russischen Verluste wurden derweil auf 120.000 Tote und 170.000 bis 180.000 Verletzte taxiert.
Ukraine-Krieg: Neuer Angriff auf Cherson durch Russland
Update vom 9. Jaunar, 15.15 Uhr: Die Russen haben heute Nachtmittag die Stadt Cherson angegriffen. In verschiedenen Stadtteilen kam es zu Explosionen. Das vermeldete Roman Mrochko, Leiter der Militärverwaltung des Oblast Cherson, auf Telegram, wie Ukrainska Pravda berichtete. Mrochko gab an, dass eine medizinische Einrichtung beschädigt wurde. Es sollen aber keine Menschen verletzt worden sein. Erst am 7. Januar war es infolge russischer Luftangriffe zu zwei Todesopfern in Cherson gekommen.
Update vom 9. Januar, 13.35 Uhr: Die russische Luftverteidigung will über der Region Kursk an der Grenze zur Ukraine drei Drohnen des ukrainischen Militärs abgeschossen haben. Dies meldete die russische Staatsagentur Tass unter Berufung auf den Gouverneur Roman Starovoit. In einer Mitteilung im Kurznachrichtendienst Telegram hatte der Gouverneur zuvor angekündigt, die Luftverteidigung sei aktiviert worden.
Taurus-Lieferung an die Ukraine: Merz fordert Ende des Zögerns
Update vom 9. Januar, 11.35 Uhr: CDU-Chef Friedrich Merz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut aufgefordert, mit einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine nicht weiter zu zögern. „Das würde der Ukraine immens helfen“, sagte Merz der Rheinischen Post. Scholz müsse seine Zurückhaltung in dieser Frage endlich aufgeben.
Die Aufforderung von Scholz an die Verbündeten, ihre Anstrengungen für die Ukraine zu verstärken, begrüßte Merz grundsätzlich. „Das ist eine gute Botschaft“, sagte Merz. „Sie sollte allerdings auch für Deutschland selbst gelten.“ Mit Blick auf die Debatte über die Taurus-Lieferungen sagte der CDU-Chef, wenn Scholz seinen Widerstand dagegen aufgebe, „dann wäre die Äußerung des Kanzlers auch glaubwürdiger“.
Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit Russland
Scholz hatte bei einem Treffen mit Luxemburgs Premierminister Luc Frieden die Ukraine-Verbündeten in der Europäischen Union aufgefordert, das von Russland angegriffene Land stärker zu unterstützen. „Die bisher von der Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten geplanten Waffenlieferungen für die Ukraine sind jedenfalls zu gering“, sagte Scholz am Montag in Berlin bei einer Pressekonferenz. Seit Monaten pochen Unions-Politiker auf die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Die Bundesregierung zögert weiterhin.
Indes forderte Merz auch mehr Einsatz der Bundesregierung für einen Nato-Beitritt Schwedens. „Die sogenannte ‚Zeitenwende‘ in Deutschland war bislang mehr nur ein Wort als dass daraus Handlungen geworden sind“, sagte Merz vor seiner Reise nach Finnland und Schweden dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die beiden Länder hätten mit ihrem Streben in die Nato „die eigene Zeitenwende vollzogen“, sagte Merz. „Dabei müssen sie sich auf uns als Partner verlassen können.“
Ukraine-Krieg: Zusammenstöße zwischen ukrainischen und russischen Truppen
Update vom 9. Januar, 10 Uhr: Laut dem ukrainischen Generalstab hat es im Laufe des letzten Tages insgesamt 67 Gefechte mit russischen Truppen gegeben. Russische Truppen hätten 55 Raketen- und 22 Luftangriffe gestartet, wobei es zudem 35 Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern gegeben habe. Wegen der Angriffe auf bewohnte Gebiete gebe es Tote und Verwundete unter der Zivilbevölkerung.
In Awdijiwka im Osten des Landes, wo schwere Gefechte andauern, versuche Russland immer noch die Stadt zu umzingeln. Die ukrainische Armee wehre die Attacken aber „entschlossen“ ab und füge dem russischen Militär Verluste zu. Binnen der letzten 24 Stunden seien 3 Angriffe abgewehrt worden.
Erstmeldung vom 9. Januar: Kiew – Die russische Grenzregion Belgorod meldet erneut einen Beschuss durch die ukrainische Armee. Ersten Erkenntnissen zufolge seien drei Menschen verletzt worden, schrieb Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram. Unabhängig überprüft werden konnte das zunächst nicht.
Ukraine-Krieg: Explosion an Bahnstrecke nahe russischem Öldepot
Unweit eines russischen Öldepots hat sich Medien zufolge eine Explosion an einer Eisenbahnstrecke ereignet. Diese sei in der Stadt Nischni Tagil am Ural durch einen Sprengsatz ausgelöst worden, berichteten mehrere Online-Portale am Montag. Unabhängig überprüfen ließ sich das zunächst nicht. Die Behörden in Nischni Tagil räumten laut der Agentur Interfax jedoch ein, dass sich „irgendein Knall“ ereignet habe. Verletzte und Schäden soll es demnach nicht gegeben haben. Im Zuge von Russlands Krieg gegen die Ukraine kommt es im größten Land der Erde immer wieder zu Sabotageakten gegen militärische oder für das Militär wichtige Infrastruktur.
Ukraine meldet neue Zahlen zu russischen Verlusten
Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte hat Details zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg bekannt gegeben. Demnach sind seit Beginn des Kriegs in der Ukraine 365.170 russische Soldaten in den Gefechten entweder verwundet oder getötet worden. Binnen der vergangenen 24 Stunden waren es laut den Angaben 440.
Die Angaben zu den Verlusten im Ukraine-Krieg stammen von der ukrainischen Armee und sind nicht unabhängig prüfbar. Der Westen geht aber davon aus, dass die Zahlen zu Russlands Verlusten im Ukraine-Krieg weitestgehend korrekt sind. Hier ein Überblick über die Verluste Russlands im Ukraine-Krieg:
Soldaten: 365.170 (+440 zum Vortag)
Panzer: 6031 (+9)
Gepanzerte Fahrzeuge: 11.194 (+14)
Artilleriesysteme: 8666 (+13)
Mehrfachraketenwerfer: 953 (+2)
Luftabwehrsysteme: 638 (+1)
Flugzeuge: 329
Helikopter: 324
Drohnen: 6822 (+1)
Raketen: 1786
Tanklastzüge und weitere Fahrzeuge: 11.542 (+19)
Kriegsschiffe: 23
U-Boote: 1
Quelle: Ukrainischer Generalstab vom 8. Januar 2024. Die Angaben über Verluste Russlands stammen von der ukrainischen Armee. Sie lassen sich nicht unabhängig prüfen. Russland selbst macht keine Angaben über die eigenen Verluste im Ukraine-Krieg.
Ukraine-Krieg: Selenskyj kündigt Vergeltung an
Die Ukraine will die jüngsten schweren Angriffe Russlands eigenen Angaben zufolge nicht unbeantwortet lassen. „Der Terrorstaat wird definitiv unsere Antwort spüren“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag in seiner abendlichen Videoansprache. In den Gebieten Charkiw, Saporischschja, Chmelnyzkyj sowie in seiner Heimatregion Krywyj Rih seien insgesamt vier Menschen getötet und 45 weitere verletzt worden.
Zudem seien die Verhandlungen mit internationalen Partnern in den kommenden Wochen auf die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung ausgerichtet, sagte Selenskyj. „Viele Schritte werden unternommen, und ich bin zuversichtlich, dass wir in der Lage sein werden, unseren Staat zu stärken. Unser Luftverteidigungssystem. Unsere Arbeit mit Partnern an Drohnen.“ (Mit Agenturmaterial)