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SPD und Union gleichauf

Neue Umfrage: AfD sackt immer weiter ab

Diese Zahlen dürften der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry nicht gefallen. Ihre Partei verliert in der Wählergunst.
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Diese Zahlen dürften der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry nicht gefallen. Ihre Partei verliert in der Wählergunst.

Berlin - Ihren schlechtesten Wert seit langem erreicht die AfD bei einer neuen Wahlumfrage. Die SPD zieht dagegen im Osten erstmals an der Union vorbei. Im Bund sind sie gleichauf.

Update vom 4. April 2017: Schafft die Alternative für Deutschland bei der Bundestagswahl im September ein zweistelliges Ergebnis? Oder scheitert die Partei wieder an der Fünf-Prozent-Hürde? Wir zeigen die aktuellen Umfragen und Prognosen zur AfD für die Bundestagswahl 2017.

Zum ersten Mal seit viereinhalb Jahren liegt die SPD im Osten Deutschlands laut einer Umfrage vor der CDU/CSU. Die Sozialdemokraten erreichen 27 Prozent Zustimmung, während die Union auf 26 Prozent kommt. Das geht aus der aktuellen Sonntagsumfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die Bild am Sonntag erhebt und über die die Zeit berichtet. Dabei wurden 1403 repräsentativ ausgewählte Personen befragt.

Bundesweit liegt die SPD demnach derzeit bei 33 Prozent Zustimmung, die CDU erreicht ebenfalls 33 Prozent. Die AfD dagegen verliert an Zustimmung bei den Wählern. Sie erreicht ihren schlechtesten Wert seit Januar 2016 und liegt nun bei acht Prozent. Kürzlich erst hatte die Partei ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl vorgestellt. Genauso viel Zustimmung wie die AfD erreicht die Linke (acht Prozent). 

Die Grünen liegen bei sieben Prozent, die FDP kommt auf sechs Prozent. Die Zustimmungswerte für Linke, Grüne und FDP bleiben damit unverändert.

In den ostdeutschen Bundesländern würde die Linke laut der Umfrage 16 Prozent erhalten, würde am kommenden Sonntag gewählt werden. Die AfD kommt auf 15 Prozent, die Grünen bekämen fünf Prozent, die FDP vier Prozent.

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