Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

CSU-Chef will abwarten

Nach Trump-Erfolg: Seehofer warnt vor Panikmache

Abschluss CSU-Parteitag
+
CSU-Chef Horst Seehofer rät nach dem Wahl-Erfolg von von Donald Trump, nicht in Panik zu verfallen.

München - CSU-Chef Horst Seehofer plädiert für zurückhaltende Kommentare über den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump und rät, keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen.

„Mein Plädoyer ist: Warten wir doch die praktischen Handlungen ab“, sagte Seehofer am Montag in München vor einer Sitzung des Parteivorstandes. Politiker und Medien sollten sich vor vorschnellen Einschätzungen über Trumps politische Schwerpunkte hüten. Erst nach gemeinsamen Gesprächen seien Aussagen über eine gemeinsame Politik zwischen Deutschland, Europa und den USA möglich. „Ich maße mir nicht an, aus einigen tausend Kilometern Entfernung den Vormund für das amerikanische Volk zu spielen“, betonte der bayerische Ministerpräsident.

Seehofer hatte Trump bereits am vergangenen Mittwoch direkt nach der Wahl gratuliert: „Die Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika haben entschieden und Donald Trump gewählt. Sie haben ihm damit ihr Vertrauen ausgesprochen.“ In einer Welt der Herausforderungen, der Unordnung und der Bedrohungen durch Klimawandel, globale Fluchtbewegungen, kriegerische Auseinandersetzungen und islamistischem Terrorismus trage der US-Präsident die Verantwortung für die ganze Weltgemeinschaft.

dpa

Kommentare