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„Den meisten Menschen fällt das gar nicht auf“

Nach OP: Edmund Stoiber schaut jetzt ganz anders aus - und fühlt sich „viel besser“

Politischer Aschermittwoch - CSU
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Edmund Stoiber und Horst Seehofer.

Edmund Stoiber ist der ehemalige Chef der CDU und hat sich einer Operation unterzogen. Vom Ergebnis war der 76-Jährige mehr als überzeugt.

München - Einer der berühmtesten Brillenträger des Landes ist sein Markenzeichen los: Der ehemalige CSU-Chef Edmund Stoiber (76) hat sich laut einem Bericht des Magazins „Bunte“ an den Augen operieren lassen - und ist nun ohne Brille unterwegs. „Den meisten Menschen fällt das gar nicht auf. Manche fragen mich, ob ich schlanker geworden bin“, erklärte Stoiber dem Blatt. Er fühle sich ohne Brille „viel besser“.

Dem Bericht zufolge hat sich der frühere bayerische Ministerpräsident Linsen unter die Hornhaut einsetzen lassen. Die Reaktionen der Leute seien positiv, viele sagten: „Das steht dir aber gut.“

Stoiber galt unter deutschen Politikern in den 90er Jahren als eine Art Brillen-Pionier. Er entschied sich als einer der ersten für randlose Brillen. Peter Frankenstein vom Kuratorium Gutes Sehen in Köln sprach 2002 von einer „klaren Umsetzung von Harmonie und Ästhetik, voll im Trend, erscheint modern und auf der Höhe der Zeit“.

Edmund Stoiber sprach nun im Interview mit merkur.de* über radikalen Klimaschutz und welcher Kurs nachhaltig ist.

*merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

dpa

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