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#KatzenStattSpekulationen

Terror-Spekulationen: Das Netz kontert mit Katzen

Berlin - Im Sekundentakt tauchen im Netz neue Reaktionen und Gerüchte zum mutmaßlichen Anschlag in Berlin auf. Mit #KatzenStattSpekulationen wollen User jetzt die Polizei unterstützen.

Zum ersten Mal kam das Phänomen mit den Katzenfotos zur Unterstützung der Polizei nach den Paris-Anschlägen auf. Unter dem Hashtag #BrusselsLockdown fluteten damals Twitter-Nutzer das Netz mit ihren Stubentigern. Doch wozu? Bei der Fahndung nach den Hintermännern der Attentate von Paris bat die Polizei die Brüsseler Bevölkerung, von Tweets über die Polizeieinsätze in der Stadt abzusehen. So sollte verhindert werden, dass die IS-Anhänger schon vorzeitig gewarnt werden, wo Razzien stattfinden. Weil sich einige nicht daran hielten, kleisterten die User die Twitter-Kanäle einfach mit Katzenbildern zu.

Nach dem mutmaßlichen Anschlag von Berlin, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen, hat sich nun ein neuer Trend formiert: unter dem #KatzenStattSpekulationen tauchen erneut die Vierbeiner im Netz auf. Diesmal geht es allerdings darum, Gerüchten und Spekulationen um den mutmaßlichen Anschlag von Berlin den Garaus zu machen. Und wirklich: Wer kann bei solch süßen Fotos noch an Terror denken?

Patrick Steinke

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