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Machtkampf in der CDU

Brisanter Bericht enthüllt offenbar Geheim-Absprache zwischen Merkel und AKK

Thüringer Wahlfiasko heizt Machtkampf in der CDU an.
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Machtkampf in der CDU: Das soll die Kanzlerin AKK versprochen haben.

In der CDU kommt es zum großen Machtkampf. Zwischen Merkel und Merz scheint die CDU zu zerbrechen. Hat die Kanzlerin vorsorglich Absprachen mit AKK getroffen?

Berlin - In der CDU tobt der Machtkampf um die Spitzenpositionen. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sieht sich dabei einer steigenden Anzahl potenzieller Kanzlerkandidaten gegenüber. Darunter der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, Gesundheitsminister Jens Spahn, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sowie der große Merkel-Kritiker und CDU-Politiker Friedrich Merz. Bundeskanzlerin Angela Merkel soll ihr dabei heimlich zur Seite stehen. 

Merkel gegen Merz: Das soll die Kanzlerin Kramp-Karrenbauer versprochen haben

Besonders der Machtkampf zwischen Merkel und Merz scheint die CDU in Aufruhr zu versetzten, wenn nicht sogar die ganze Partei ins Wanken zu bringen. Wie sehr, das war auch Thema bei Maybrit Illners ZDF-Talk "Geht die CDU im Streit zwischen Merz und Merkel unter?" In diesem Machtkampf will die Kanzlerin ihrem Schützling Kramp-Karrenbauer scheinbar einige Vorteile verschaffen. Das vermeldet die Bild-Zeitung unter Berufung auf "Regierungs- und Parteikreise".

Merkel und AKK - darauf haben sie sich geeinigt

So wolle die amtierende Kanzlerin eine Absprache mit der potenziellen Kanzlerkandidatin Kramp-Karrenbauer haben: Kommt es zu einem vorzeitigen Ende der Großen Koalition, stelle sich die Kanzlerin hinter ihre Parteikollegin, heißt es in dem Bild-Bericht. Auch bei einem vorzeitigen Rücktritt Merkels soll sie ihre Kollegin als einzige frühzeitig informieren wollen.

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Die „New York Times“ fällt ein verheerendes Urteil über die Bundesregierung. Mittendrin im Reigen der Kritiker: Ein prominenter CDU-Politiker. Bei Markus Lanz schoss Oskar Lafontaine gegen Angela Merkel. Der ZDF-Moderator wurde daraufhin parteiisch - und verteidigte die Bundeskanzlerin.

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sieht in Annegret Kramp-Karrenbauer und Markus Söder keine geeigneten Kanzlerkandidaten.

Kramp-Karrenbauer musste als Verteidigungsministerin bereits einige Skandale hinter sich bringen. Einige hausgemacht. So auch der Instagram-Post der Bundeswehr, auf dem eine Wehrmachtsuniform als Modetrend vorgestellt wurde. 

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