Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Vor dem EU-Sondergipfel

Flüchtlingskrise: Merkels Forderung an Europa

Umfrage: Mehrheit der Bayern will Merkel
+
Europa muss laut Kanzlerin Merkel eine gemeinsame Lösung finden.

Rom - Vor dem EU-Sondergipfel zum Jubiläum der Römischen Verträge hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Engagement aller Mitgliedsstaaten zur Bewältigung der Flüchtlingskrise verlangt.

„Europa muss eine gemeinsame Lösung finden“, sagte die CDU-Politikerin in einem am Freitagabend ausgestrahlten Interview im italienschen Nachrichtenprogramm Tg1. In einer solidarischen Gemeinschaft müsse jeder auf Grundlage seiner Möglichkeiten einen Beitrag leisten. In den letzten zwei Jahren seien große Schritte gemacht worden, einige Ziele müssten aber noch erreicht werden.

Die Worte von Papst Franziskus, der die 27 Staats- und Regierungschefs am Freitagabend im Vatikan empfangen hatte, seien sehr bewegend und inspirierend gewesen. Der Pontifex hatte die EU-Staaten zu mehr Solidarität aufgerufen und gefordert, der Union wieder neuen Schwung zu geben. Merkel sagte, innerhalb der EU habe man nicht alles und nicht alles gut gemacht, Unvollständiges müsse nun angegangen werden. Am Samstag kommen die Spitzenpolitiker in Rom zum 60. Jubiläum der Römischen Verträge zusammen, die den Grundstein der EU legten.

dpa

Kommentare