Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Washington Post

McConnell unterstützt jetzt Trump – Ende einer Republikaner-Feindschaft

Nach Nikki Haleys Wahlkampf-Ausstieg stellt sich der Fraktionsführer der Republikaner im Senat, Mitch McConnell, hinter Donald Trump – trotz persönlicher Fehde.

Washington, DC – Der Führer der Minderheit im Senat, Republikaner Mitch McConnell, hat am Mittwoch (6. März) Donald Trump als Präsidentschaftskandidaten unterstützt und damit Trumps Einfluss auf die Republikanische Partei weiter gefestigt. Zuvor hatte es jahrelang Spannungen zwischen den beiden Männern gegeben.

„Es ist völlig klar, dass der ehemalige Präsident Trump die notwendige Unterstützung der republikanischen Wähler für die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Vereinigten Staaten erhalten hat“, sagte McConnell in einer Erklärung gegenüber der Washington Post. „Es sollte keine Überraschung sein, dass er als Kandidat meine Unterstützung haben wird. Während seiner Präsidentschaft haben wir gemeinsam große Dinge für das amerikanische Volk erreicht, darunter eine Steuerreform, die unsere Wirtschaft angekurbelt hat, und einen Generationswechsel in der Bundesgerichtsbarkeit – vor allem im Obersten Gerichtshof. Ich freue mich auf die Gelegenheit, von der Verteidigung gegen die schreckliche Politik der Biden-Regierung zu einer nachhaltigen Offensive überzugehen, die darauf ausgerichtet ist, das Leben der amerikanischen Bevölkerung wirklich zu verbessern.“

Der Führer der Minderheit im Senat, Mitch McConnell, kehrt am 28. Februar in sein Büro zurück, nachdem er bekannt gegeben hat, dass er sein Amt als republikanischer Führer des Senats zum Jahresende niederlegen wird.

Nach Nikki Haleys Rückzug: McConnell gibt Unterstützung für Trump bekannt

McConnell, der angekündigt hat, dass er im November von seinem Amt als Parteivorsitzender zurücktreten wird, ist einer der einflussreichsten Republikaner in Washington, die Trump unterstützen. Die Unterstützung war ein bemerkenswerter, wenn auch erwarteter Schritt des Republikaners aus Kentucky. Er hat sich in den letzten Wochen zurückgehalten, als andere Republikaner sich hinter Trump stellten, darunter viele, die ursprünglich einen anderen Kandidaten wollten, und seine Unterstützung bedeutet, dass fast jedes mächtige Rädchen im republikanischen Apparat direkt hinter dem ehemaligen Präsidenten steht.

McConnell gab seine Unterstützung bekannt, als die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley am Mittwochmorgen ankündigte, dass sie ihre Kampagne aussetzen werde, sodass Trump keine wichtigen Gegner mehr hat.

McConnells Schritt dürfte bei Trumps Anhängern wenig Wirkung zeigen, könnte aber republikanische Spender, die McConnell nahe stehen, dazu bewegen, Trump zu unterstützen – und seine Worte könnten für einige Kritiker Trumps in der Partei von Bedeutung sein. McConnell wurde auch von einigen Republikanern unter Druck gesetzt, Trump zu unterstützen, obwohl ihm nahestehende Personen sagten, dass die meisten seiner Anhänger und Verbündeten nicht nach einem solchen Schritt schrien. Biden nannte McConnell kürzlich in einer Erklärung einen „Freund“, und die beiden Männer haben gelegentlich miteinander gesprochen.

The Washington Post vier Wochen gratis lesen

Ihr Qualitäts-Ticket der washingtonpost.com: Holen Sie sich exklusive Recherchen und 200+ Geschichten vier Wochen gratis.

Republikaner-Wende vor der US-Wahl: McConnell wollte Trumps Namen nicht mehr erwähnen

Ein Trump-Berater sagte, er begrüße die Unterstützung, und die Kampagne glaube, dass dies bei einigen Spendern und Republikanern helfen könnte. Donald Trump muss die Republikanische Partei hinter sich vereinen: Haley hat zwar mit überwältigender Mehrheit gegen Trump verloren, aber in vielen Bundesstaaten 30 oder 40 Prozent der Stimmen erhalten. Viele ihrer Anhänger sind derzeit nicht bereit, den ehemaligen Präsidenten zu unterstützen, was ihm bei den Parlamentswahlen Probleme bereiten könnte, wie Umfragen zeigen.

McConnell hat sich privat über Trump lustig gemacht, ihn öffentlich wegen seiner Rolle bei der Schürung des Anschlags auf das Kapitol am 6. Januar 2021 angegriffen, angedeutet, dass das Gerichtssystem mit Trump fertig werden könne, und seit mehreren Jahren nicht mehr mit Trump gesprochen. McConnell nahestehende Personen sagten nach Trumps Präsidentschaft, dass der mächtige Republikaner aus Kentucky nicht vorhabe, Trumps Namen noch einmal zu erwähnen.

Trump hatte McConnell mehrfach öffentlich beleidigt

„Es steht außer Frage, dass Präsident Trump praktisch und moralisch dafür verantwortlich ist, die Ereignisse dieses Tages zu provozieren“, sagte McConnell nach dem 6. Januar. In einer Rede im Senat, in der er seine Entscheidung begründete, Trump bei seinem Amtsenthebungsverfahren nicht zu verurteilen, fügte er hinzu, dass Trump „noch mit nichts davongekommen ist“.

Trump hat McConnells Frau wegen ihrer asiatisch-amerikanischen Herkunft verspottet und McConnell häufig als „Broken Down Crow“ und mit anderen abwertenden Begriffen bezeichnet. Der Ex-Präsident hat gegenüber Beratern erklärt, er wolle McConnell im Falle seiner Wahl als Führer der Republikaner im Senat ablösen. McConnell hat aber bereits seinen Rücktritt erklärt. In einer Rede vor Spendern in seinem Mar-a-Lago Club im Jahr 2021 bezeichnete Trump McConnell als „dummen Hurensohn“.

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

Trump und McConnell: Neue „Entspannungspolitik“ im Wahljahr?

Doch in den letzten Monaten haben die beiden Männer eine Art Entspannungspolitik betrieben: Trump hat McConnell nicht angegriffen, und Trump-Berater Chris LaCivita und McConnell-Berater Josh Holmes sprechen seit mehreren Monaten über die Möglichkeit einer Unterstützung, wie die New York Times zuerst berichtete. McConnell, der während Trumps Präsidentschaft Hunderte von Richtern und drei Richter des Obersten Gerichtshofs bestätigt hat, ist in vielerlei Hinsicht ein rücksichtslos pragmatischer Politiker.

Die beiden Männer standen sich zwar nie persönlich nahe, arbeiteten aber während Trumps Amtszeit bei bestimmten Initiativen zusammen; McConnell verteidigte Trump oft. In einem Interview aus dem Jahr 2022 sagte er, dass sein Bestreben darin bestehe, das Land „rechts von der Mitte“ zu bewegen, und dass er eng mit Trump und vor allem mit Trumps Beauftragten zusammengearbeitet habe, um genau das zu erreichen.

McConnell machte Trump für den Sturm auf das Kapitol verantwortlich

„Trump wird gewählt. Ich bin schockiert. Ich bin absolut schockiert. Als ich erfuhr, dass er gewonnen hat, war das Erste, was mir in den Sinn kam, der Oberste Gerichtshof“, sagte McConnell in einem Interview aus dem Jahr 2022. Er kritisierte Trump jedoch vor allem wegen seiner Rolle beim Anschlag vom 6. Januar. „Ich freue mich darüber, dass dieser Mann sich endlich völlig diskreditiert hat“, sagte McConnell zu Jonathan Martin, einem der Autoren des Buches „This Will Not Pass“, als er nach seinen Gefühlen unmittelbar nach dem 6. Januar gefragt wurde.

Trump, so der Republikaner aus Kentucky, „wurde dadurch ziemlich gründlich diskreditiert“. „Er hielt sich eine Waffe an den Kopf und drückte ab“, sagte McConnell nach Mitternacht an einem Eingang des Kapitols. „Es hätte zu keinem besseren Zeitpunkt passieren können.“

Zum Autor

Josh Dawsey ist Reporter für politische Unternehmen und Ermittlungen bei der Washington Post. Er arbeitet seit 2017 für die Zeitung und berichtete zuvor über das Weiße Haus. Davor berichtete er für Politico über das Weiße Haus und für das Wall Street Journal über das New Yorker Rathaus und den Gouverneur von New Jersey, Chris Christie.

Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.

Dieser Artikel war zuerst am 6. März 2024 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

Rubriklistenbild: © Craig Hudson/The Washington Post

Kommentare