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Nach ersten Einigungen

May: Brexit-Vereinbarungen für Gegner und Anhänger des EU-Austritts gut

Brexit-Gespräche in Brüssel
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May: "Wir werden austreten, aber wir werden es in einer glatten und geordneten Weise tun, die unsere neue tiefe und besondere Partnerschaft mit unseren Freunden sichert."

Die britische Premierministerin Theresa May geht von einem geordneten Austritt ihres Landes aus der EU aus. Die getroffenen Vereinbarungen seien außerdem für beide Seiten gut.

London/Brüssel - Die Vereinbarungen aus der ersten Phase der Brexit-Verhandlungen seien sowohl für die Befürworter als auch für die Gegner des Austritts gut, sagte May am Montag im Parlament in London. "Wir werden austreten, aber wir werden es in einer glatten und geordneten Weise tun, die unsere neue tiefe und besondere Partnerschaft mit unseren Freunden sichert."

Zugleich werde Großbritannien "wieder die Kontrolle über unsere Grenzen, unser Geld und unsere Gesetze" zurückerlangen, sagte May. Am vergangenen Freitag sei ein "großer Schritt" auf dem Weg dorthin erreicht worden.

London und EU hatten sich zuvor in wichtigen Punkten geeinigt

London und die EU hatten vergangene Woche eine Einigung in wichtigen Streitpunkten verkündet, die bisher den Beginn der nächsten Phase der Brexit-Verhandlungen verhindert hatten. Unter anderem vereinbarten sie Methoden zur Berechnung der Finanzforderungen an Großbritannien.

Offiziell entscheiden müssen noch die Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel in dieser Woche, ob die zweite Phase, bei der es um die künftigen Handelsbeziehungen zwischen Brüssel und London geht, beginnen kann. EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte die britische Regierung davor gewarnt, die zweite Phase der Brexit-Verhandlungen zu unterschätzen. Für ihn stehe "die schwierigste Herausforderung noch bevor".

afp

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