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Washington Post

Trump sucht seinen Vize – und schaut sich einige Senatoren ganz genau an

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer „Chase the Vote“-Kundgebung in Phoenix, Arizona.
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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei einer „Chase the Vote“-Kundgebung in Phoenix, Arizona.

Donald Trump sucht innerhalb der Republikanischen Partei nach einem „Running Mate“. Aktuell liegt der Fokus auf mehreren Senatoren.

Washington, D.C. – Donald Trumps Suche nach einem Kandidaten für die Präsidentschaftskandidatur ist in eine intensivere Phase eingetreten. Laut Personen, die mit dem Prozess vertraut sind, hat seine Kampagne Dokumente von mindestens acht Bewerbern angefordert, von denen die Hälfte US-Senatoren sind.

Zu den potenziellen Kandidaten, die Anfragen nach Unterlagen erhalten haben, gehören: Sens. Marco Rubio (R-Fla.), J.D. Vance (R-Ohio), Tom Cotton (R-Ark.) und Tim Scott (R-S.C.); North Dakota Gov. Doug Burgum; Reps. Elise Stefanik (R-N.Y.) und Byron Donalds (R-Fla.); und der ehemalige Minister für Wohnungsbau und Stadtentwicklung Ben Carson, nach Angaben von Personen, die mit der Suche vertraut sind und die wie andere für diesen Artikel interviewte Personen unter der Bedingung der Anonymität sprachen, um private Gespräche zu beschreiben. Es ist nicht bekannt, welche Unterlagen die Kampagne konkret angefordert hat.

In den letzten Wochen hat Trump wiederholt über Rubio, Vance und Burgum gesprochen, so Personen, die mit seinen Äußerungen vertraut sind. Doch selbst während der Prozess an Fahrt aufnimmt, sagte er einem Verbündeten in der vergangenen Woche, dass er es mit der Ankündigung nicht eilig habe und sie sogar auf die Woche des Parteitags verschieben könnte.

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Mehrere Senatoren im Fokus von Trump: „Wir haben einige unglaubliche Leute“

Die Liste gibt Aufschluss über Trumps Prioritäten bei der Suche nach einem Gegenkandidaten: Die potenziellen Kandidaten haben alle Erfahrung in der Regierung und sind dem ehemaligen Präsidenten treu geblieben. Die Konzentration auf mehrere Senatoren und andere Mitglieder des Kongresses unterstreicht auch Trumps Umgestaltung des Capitol Hill, wo sich die Republikaner weitgehend hinter seine Kandidatur gestellt und eine ältere Garde von Trump-Kritikern verdrängt haben.

Der Wettbewerb hat sich in den letzten Wochen verschärft, da die potenziellen Kandidaten und ihre Verbündeten versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen, um zu zeigen, dass sie starke Spendensammler, effektive Botschafter für seine Kampagne und loyale Verteidiger sind, selbst wenn es um seine falschen Behauptungen der Wahleinmischung geht.

In einem Newsmax-Interview sagte Trump kürzlich: „Wir haben einige unglaubliche Leute“, die in Betracht gezogen werden.

„Ich fand, dass Tim Scott kein so gutes Rennen gemacht hat, wie er es für sich selbst hätte machen können, aber als Stellvertreter für mich ist er unglaublich“, sagte Trump. „Gouverneur Burgum aus North Dakota war unglaublich. Marco Rubio war großartig. J.D. Vance war großartig. Wir hatten so viele großartige Leute da draußen – Ben Carson.“

Vance und Burgum gelten als enge Trump-Verbündete: Chancen auf Vizeposten?

Vance begleitet den ehemaligen Präsidenten am Donnerstag auf seinem Weg nach Arizona und dann nach Kalifornien, wo er Spendenaktionen durchführt. Vance hat eine Benefizveranstaltung in San Francisco organisiert, die von dem Risikokapitalgeber David Sacks mitorganisiert wird, so eine mit der Veranstaltung vertraute Person. Burgum und Scott werden ebenfalls anwesend sein, so eine Person, die mit den Teilnehmern vertraut ist.

Vance sprach mit Reportern im hinteren Teil des Auditoriums der Megakirche in Phoenix, wo Trump am Donnerstagnachmittag die Bühne betreten sollte, und sagte, er habe die Suche nach dem Kandidaten mit Mitarbeitern der Kampagne besprochen, aber nicht mit Trump selbst. Vance sagte, das Gespräch habe sich um „einfache Dinge“ gedreht – wie „Sind Sie interessiert?“ und „Was denken Sie über das Rennen?“ – bevor er es ablehnte, zu sagen, was er zu Trumps Ticket beitragen würde.

„Ich werde Donald Trump diese Entscheidung treffen lassen“, sagte er.

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

Burgum wird von einigen Trump-Verbündeten als zu sehr bemüht angesehen, aber Trump scheint eine echte persönliche Chemie mit ihm zu haben, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Ein Trump-Berater sagte, der Präsident unterhalte eine enge Beziehung zu Burgum und habe seine Bemühungen um die Mittelbeschaffung zur Kenntnis genommen. Rubio wird unterdessen von vielen in Florida ansässigen Beratern Trumps gemocht, aber es gibt die „Frage des Wohnsitzes“, wie Trump sagt. Sowohl Rubio als auch Trump haben ihren Wohnsitz in Florida, was aufgrund von Komplikationen beim Wahlmännerwahlrecht ein Problem darstellen könnte.

Spekulationen über „Running Mate“ von Donald Trump: Auch Marc Rubio im Gespräch

In einem Interview in dieser Woche sagte Rubio, er habe nur aus den Medien von seinem möglichen Status als Trumps Kandidat erfahren. Auf die Frage, ob er ein Angebot, Trumps Vizepräsident zu werden, annehmen würde, antwortete Rubio: „Das ist anmaßend. Ich werde nicht über etwas spekulieren, was noch nie passiert ist“.

Trump ist dafür bekannt, dass er seine Meinung ändert und Entscheidungen trifft, die manchmal sogar seine eigenen Berater überraschen, wodurch die nächste Phase der Suche mit einer gewissen Unsicherheit verbunden ist. Er und seine Berater sind auf der Suche nach den größten Schwachstellen der Kandidaten, so eine Person, die mit der Kampagne in Kontakt steht und einen bisweilen unorthodoxen Prozess beschreibt, der die „Trump-Version der Sorgfalt bei verschiedenen Kandidaten“ darstellt.

Auf einer kürzlich abgehaltenen Spendengala appellierte ein Spender an Trump, seine frühere Rivalin Nikki Haley zu wählen, da sie bei den weiblichen Wählern gut ankomme und die Öffentlichkeit zum Thema Abtreibung anspreche – und sich gegen Vizepräsident Harris als nützlich erweisen würde, so die Anwesenden.

Trump kritisiert Haley: „Würde wie eine schwache Entscheidung aussehen“

„Sie ist eine sehr illoyale Person“, sagte Trump nach Angaben der Anwesenden. Er beschwerte sich dann darüber, dass sie 2016 Marco Rubio unterstützte, obwohl er sie um ihre Unterstützung gebeten hatte, und dass sie ihm gegenüber seither wiederholt illoyal gewesen sei. „Man muss die Person mögen, mit der man kandidiert, und ich mag sie nicht. Ich mag sie nicht.“

Trump sagte, er mache sich keine Sorgen darüber, dass ihre Wähler ihn verlassen würden, so die Anwesenden. „All diese Leute werden sowieso für uns stimmen. Für wen werden sie schon stimmen? ... Ich denke, wenn ich Nikki Haley wählen würde, würde es wie eine schwache Entscheidung aussehen.“

Am Donnerstag verschickte das Nationale Komitee der Republikaner eine E-Mail mit der Betreffzeile: „Mein nächster Vizepräsident wird sein ...“. Sie enthielt eine kurze Umfrage, in der es hieß: „Mein nächster Vizepräsident wird von Ihnen bestimmt!“ Es wurden keine konkreten Kandidaten genannt.

Josh Dawsey, Hannah Knowles, Michael Scherer und Dylan Wells haben zu diesem Bericht beigetragen.

Zur Autorin

Marianne LeVine ist eine nationale politische Reporterin für die Washington Post.

Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.

Dieser Artikel war zuerst am 7. Juni 2024 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

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