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Er rief zum Anschlag auf

IS-Terrorist wollte Prinz George töten lassen - lebenslange Haft

Der IS-Anhänger rief zum Anschlag auf Prinz George auf.
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Der IS-Anhänger rief zum Anschlag auf Prinz George auf.

Ein Brite muss für mindestens 25 Jahre ins Gefängnis, weil er unter anderem zu einem Terroranschlag gegen den kleinen Prinzen George aufgerufen hat.

Update vom 22. Juli 2019: Prinz George feiert seinen sechsten Geburtstag. Zu diesem Anlass hat seine Mama Herzogin Kate Fotos von dem kleinen Royal veröffentlicht.

Update vom 18. März, 14.28 Uhr: Auch in Utrecht gab es einen möglichen Terroranschlag. Es fielen Schüsse in einer Straßenbahn. Die genauen Hintergründe sind aktuell nicht bekannt.

Update vom 12. Dezember, 13.23 Uhr: Cherif C. gilt als Tatverdächtiger im Fall des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg. In diesem Artikel erklären wir, was bislang über den 29-Jährigen bekannt ist.

Update vom 12. Dezember, 12.45 Uhr:

Nach dem Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt sind noch einige Fragen offen.

Wir zeigen, was wir schon wissen, und was nicht.

Update vom 12. Dezember, 9.39 Uhr: Bei einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg sind mehrere Menschen erschossen worden. In Frankreich wurde daraufhin die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen.

IS-Anhänger wegen Anschlagsplänen auf Prinz George zu lebenslanger Haft verurteilt

London - Der Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte ein Foto des Vierjährigen und die Adresse seiner Schule in der Nachrichten-App Telegram geteilt. Ein Gericht in London verurteilte den 32-Jährigen am Freitag wegen Vorbereitung einer terroristischen Straftat zu lebenslanger Haft, mindestens aber 25 Jahren Gefängnis.

George ist der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Er ist nach Großvater Prinz Charles und seinem Vater der Dritte in der Thronfolge.

Er wollte auch Eiscreme vergiften und Fußballstadien attackieren

„Die Botschaft war klar: Sie gaben den Namen und die Adresse von Prinz Georges Schule an, ein Bild von Prinz Georges Schule und die Anleitung oder Drohung, dass Prinz George und andere Mitglieder der Königsfamilie als potenzielle Ziele angesehen werden sollten“, erklärte der Richter laut Nachrichtenagentur PA. Der angeklagte Brite hatte den Aufruf zum Anschlag zuvor bereits gestanden.

Er soll außerdem zu Attacken mit vergifteter Eiscreme und zu Anschlägen auf Fußballstadien aufgerufen haben. Darüber hinaus habe er nach Syrien reisen und sich dem IS anschließen wollen. Er arbeitete laut Anklage auch an einem Online-Magazin mit Tipps für potenzielle Einzeltäter, die Anschläge planen. Der arbeitslose Web-Designer war im vergangenen November festgenommen worden.

Prinz Georges Fake-Account auf Instagram: So böse ist der royale Sprössling

dpa

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