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Ministerpräsident kontert Kritik

Kruzifix-Streit: Söder sieht Mehrheit der Bayern hinter sich

Das Kreuz und Markus Söder: Der Ministerpräsident hat einen Streit um das religiöse Symbol angezettelt.
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Das Kreuz und Markus Söder: Der Ministerpräsident hat einen Streit um das religiöse Symbol angezettelt.

Im Streit um Kruzifixe für Foyers von Landesbehörden perlt die Kritik selbst aus den Kirchen von Markus Söder (CSU) ab. Der Ministerpräsident sieht sich durch eine Meinungsumfrage bestätigt.

München - In Bayern stehe eine klare Mehrheit hinter ihm, auch wenn das Thema in Deutschland und in den Medien anders diskutiert werde, sagte er am Rande seiner Reise nach Brüssel. Der aktuelle Bayerntrend des Politikmagazins „Kontrovers“ zeige, dass die Mehrheit der Bayern sehr wohl diese identitätsstiftende Wirkung des Kreuzes sehe, sagte Söder dem Radiosender Antenne Bayern.

In der repräsentativen Umfrage hatten sich 56 Prozent der Befragten für Kreuze in Behörden ausgesprochen. In Bayern stehe eine klare Mehrheit hinter ihm, auch wenn das Thema in Deutschland und in den Medien anders diskutiert werde, sagte er auch dem Bayerischen Rundfunk. Infolge der Kabinettsentscheidung zur Kreuz-Pflicht für Landesbehörden hatten auch die Kirchen Söder massiv kritisiert.

Laut Bayerntrend muss die CSU um die absolute Mehrheit im Landtag bangen - die CSU käme demnach auf 41 Prozent der Stimmen.

dpa

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