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„Da ist was faul"

Gerüchte über Homosexualität: Ilse Aigner wehrt sich

CSU-Vorstandssitzung
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Die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner wehrt sich gegen Gerüchte.

München - Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner (CSU) hat gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ Gerüchten widersprochen, lesbisch zu sein.

Weil sie alleinstehend sei, werde ihr mitunter unterstellt, heimlich homosexuell zu sein, sagte Aigner dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Freitag. Das sei vollkommen absurd. "Und es regt mich auf. Also: Ich bin es nicht!", sagte die bayerische Wirtschaftsministerin.

Die 52-Jährige hatte 2013 die Trennung von ihrem Freund öffentlich gemacht und ist nach eigenen Angaben Single. Dem "Spiegel" sagte sie, sie sehe Vorbehalte gegen alleinstehende Frauen. "Man kann geschieden sein, zum vierten Mal verheiratet, man kann schwul, lesbisch, irgendwas sein, aber alleinstehend, das geht nicht, da ist was faul", klagte Aigner.

afp

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