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Streit um Strafzölle

„Es gibt keine Gewinner“: China warnt USA vor Handelskrieg

Donald Trump und Xi Jinping
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US-Präsident Donald Trump (li.) und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping

Die Regierung in Peking appelliert an Donald Trump: Strafzölle führten unweigerlich zu Handelskriegen, bei denen es keine Gewinner geben könne.

Peking - Wegen der von US-Präsident Donald Trump ins Spiel gebrachten Strafzölle auch gegen China hat Peking vor den Konsequenzen eines Handelskriegs gewarnt. „Es gibt keine Gewinner in einem Handelskrieg. Man kann nur anderen schaden und sich selbst“, sagte der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang am Freitag in Peking.

Dank der Kooperation durch Handel seien in den vergangenen 40 Jahren in beiden Ländern große Märkte und viele Jobs geschaffen worden. „Wir sind immer noch der Meinung, dass Differenzen auf konstruktivem Wege gelöst werden sollten.“

Trump plant schon neue Zölle

Zuvor hatten mehrere US-Medien berichtet, dass Trump schon bald eine Reihe von neuen Strafmaßnahmen gegen die zweitgrößte Volkswirtschaft verhängen könnte. Demnach könnten Zölle gegenüber China einen Umfang von bis zu 60 Milliarden Dollar haben und vor allem auf Produkte im Telekom- und Technologiesektor verhängt werden. Zudem ziehe das Weiße Haus Investitions- und Visabeschränkungen für Chinesen in Erwägung.

In der vergangenen Woche hatte Trump Importe von Stahl und Aluminium mit Zöllen von 25 und 10 Prozent belegt. China ist davon allerdings nur leicht betroffen, weil von dort weniger als zwei Prozent der US-Stahlimporte stammen.

Lesen Sie auch: Strafzölle beschäftigen Vizekanzler Olaf Scholz

dpa

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