Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Trendbarometer von RTL

Neue Umfrage: SPD bundesweit nicht mehr zweitstärkste Kraft - AfD auf Platz 4

SPD
+
Die SPD verliert immer mehr ihren Status als Volkspartei.

Einer Umfrage von RTL und n-tv zufolge bleibt die Union aus CDU und CSU bundesweit stärkste politische Kraft. Die SPD wird von Platz 2 verdrängt.

Die Grünen haben einer Umfrage zufolge die SPD als zweitstärkste Partei auf Bundesebene abgelöst. In dem am Montag veröffentlichten Trendbarometer der Fernsehsender RTL und n-tv kamen die Grünen auf 17 Prozent, während die SPD 16 Prozent erreichte. Es ist das erste Mal seit der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011, dass die Grünen im Trendbarometer vor der SPD rangieren.

Die Union aus CDU und CSU kam in der Umfrage des Instituts Forsa auf 28 Prozent, die AfD 15 Prozent und die Linke erreichte zehn Prozent. Die FDP verbuchte neun Prozent. 31 Prozent der deutschen Wahlberechtigten sind unentschlossen oder würden nicht wählen.

31 Prozent wollen, dass alles so bleibt, wie es ist

In der Debatte um eine mögliche politische Neuausrichtung der Union ist die Wählerschaft gespalten. Einen konservativeren Kurs von CDU und CSU befürwortet nur eine Minderheit von 28 Prozent der Wahlberechtigten. 36 Prozent wünschen sich dagegen einen weniger konservativen Kurs. 31 Prozent befürworten gar keine Veränderung.

Für die Umfrage zu den Parteipräferenzen hatte Forsa vom 24. bis zum 28. September 2501 Menschen befragt. Die statistische Fehlertoleranz wurde mit 2,5 Prozentpunkten angegeben. Die Umfrage zur Ausrichtung der Union lief vom 25. bis zum 27. September unter 1523 Befragten, die statistische Fehlertoleranz lag dabei bei drei Prozentpunkten.

Lesen Sie auch: Räumt Angela Merkel noch dieses Jahr die CDU-Spitze? Magazin nennt drei konkrete Nachfolge-Kandidaten

afp

interessantes Video

Finanzminister Scholz: 3 Fragen - 3 Antworten

Kommentare