Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Kritik an Familientrennung bei Migranten

First Lady sorgt für Affront: Melania fährt ihrem Mann Donald Trump in die Parade

Melania Trump, Gattin von US-Präsident Donald Trump.
+
Melania Trump, Gattin von US-Präsident Donald Trump.

In der Diskussion um Familientrennung bei illegalen Migranten hat sich Amerikas First Lady Melania Trump entschieden gegen die gängige Praxis der Einwanderungsbehörden ausgesprochen.

Washington - Die Präsidentengattin „hasse es, Kinder von ihren Familien getrennt zu sehen und hofft, dass sich die beiden Lager (im Kongress) bald einigen“, verlautete aus ihrem Pressebüro im Weißen Haus.

Das US-Innenministerium hatte am Freitag mitgeteilt, dass die US-Behörden seit Mitte April 2000 Kinder, die einen illegalen Grenzübertritt in die USA versucht hatten, von ihren Eltern getrennt haben. Es sei eine gängige Norm in der Strafverfolgung, dass Kinder nicht gemeinsam mit ihren Eltern inhaftiert würden. Sie würden in speziellen Einrichtungen oder bei Pflegefamilien untergebracht. Allerdings würden Säuglinge nicht von ihren Müttern getrennt.

Die Trump-Administration hatte im Frühjahr damit begonnen, ihre „Null-Toleranz-Poltik“ gegenüber illegalen Einwanderern an der Südgrenze zu Mexiko durchzusetzen.

Lesen Sie auch: Nach Nieren-OP: So geht es First Lady Melania Trump

Melania Trump äußert sich zu ihrer Ehe - mit zweideutigem Bekenntnis

Kommentare