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Osteuropäische Staaten wehren sich

EU schafft keinen Konsens zur Flüchtlingsverteilung

Thomas de Maizière hält Überprüfungen direkt an der Grenze für angemessen.
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Thomas de Maizière.

Brüssel - Erst geeinigt und nun doch keinen Konsens? Es gibt anscheinend kein einstimmiges Ergebnis, wie die Flüchtlinge über Europa verteilt werden sollen. Das liegt besonders an den osteuropäischen Staaten.

Angesichts des Widerstands osteuropäischer Staaten ist es den EU-Innenministern nicht gelungen, einen Konsens über die Verteilung von 120.000 Flüchtlingen in Europa zu erreichen. Es sei nicht möglich gewesen, "ein einstimmiges Ergebnis zu erzielen", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Montagabend nach einem Sondertreffen mit seinen Kollegen zur Flüchtlingsfrage in Brüssel. Deutschland, Frankreich und andere Staaten hätten deshalb die EU-Ratspräsidentschaft bitten müssen, "hierüber eine Mehrheitsentscheidung herbeizuführen", an die sich dann auch die Gegner einer Verteilung halten müssten.

AFP

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