Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Wutausbruch auf Twitter

Trump beschimpft Medien als „Volksfeinde“

Pres. Donald Trump participates in a Congressional listening session
+
Pres. Donald Trump participates in a Congressional listening session

Washington - Über die Berichterstattung zu seiner Pressekonferenz vom Donnerstag ist US-Präsident Trump stinksauer. Über Twitter lässt er seiner Wut freien Lauf.

US-Präsident Donald Trump hat in seiner Kritik an den Medien noch einmal nachgelegt. Offensichtlich empört über die Berichterstattung über seine Pressekonferenz vom Donnerstag twitterte der Republikaner am Freitag (Ortszeit), die „Fake news media“ seien nicht „mein Feind, sie sind der Feind des amerikanisches Volkes“. Namentlich nannte Trump dabei die „New York Times“ und die Sender NBC News, ABC, CBS und CNN.

In einem weiteren Tweet zitierte der Präsident den äußerst konservativen Radio-Talkshowgastgeber Rush Limbaugh, der die Pressekonferenz als eine der „effektivsten“ bezeichnet hatte, die er jemals gesehen habe. „Viele stimmen zu“, schrieb Trump. „Aber Fake Media nennt es anders. Unehrlich.“

In der Pressekonferenz hatte Trump die von Verwirrung und Chaos gekennzeichneten ersten vier Wochen seiner Amtszeit als überaus erfolgreich bezeichnet und das Eigenlob mit Frontalangriffen gegen die Medien verbunden. Mehrere von diesen listeten danach eine Reihe von Punkten auf, in denen Trump falsche Angaben gemacht habe. Einige deutsche Medien attestierten dem Präsidenten, er habe den Verstand verloren.

dpa

Kommentare