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Washington Post

Auf einmal flirtet Trump mit „Black Lives Matter“-Bewegung

„Sie hassen unser Land“, warf Trump 2020 der BLM-Bewegung vor. Nun feiert er die angebliche Unterstützung der Gruppe. Was ist inzwischen passiert?

Washington DC - Der ehemalige Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die Unterstützung, die er von einem Black Lives Matter-Aktivisten erhalten hat, angepriesen. Fälschlicherweise behauptete Trump, dass er von der Gruppe, die er seit Jahren anprangert und der er Gewalt vorwirft, eine breitere Unterstützung erfährt.

Trump schrieb am Mittwoch auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, er habe mit Mark Fisher - dem Mitbegründer von Black Lives Matter Rhode Island - gesprochen und sei „sehr geehrt, seine und die Unterstützung von BLM zu haben“. Er wiederholte auch seine häufige Behauptung, dass er „mehr für Schwarze Menschen getan hat als jeder andere Präsident“.

Donald Trump und Black Lives Matter gehen aufeinander zu

Fisher, ein ehemaliger Demokrat, der die in Maryland ansässige BLM Inc. gegründet hat, brachte kürzlich seine Unterstützung für Trump zum Ausdruck und sagte gegenüber Fox News: „Wir sind nicht dumm... . . Wir verstehen, wann jemand für uns ist und wann nicht, und es ist offensichtlich, dass die Demokratische Partei nicht für uns ist.“

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BLM Inc. erklärt auf ihrer Website, dass sie „nicht mit einer anderen Black Lives Matter-Bewegung verbunden ist“ und dass sie „nicht politisch ausgerichtet oder getrieben ist und sich auch keiner bestimmten politischen Partei oder Politik anschließt.“

Der Gründer von Black Lives Matter Rhode Island, Gary Dantzler, sagte WPRI, er sei „angewidert“ von Fishers Äußerungen und dass Fisher „Black Lives Matter nicht repräsentiert“. Er sagte in einem separaten Interview mit dem Providence Journal, dass Fisher „absolut nicht“ ein Mitbegründer von Black Lives Matter Rhode Island sei, aber dass er für ein paar Monate als Anwalt für die Gruppe gearbeitet habe.

Donald Trump als „Publicity Gag“ bezeichnet

Black Lives Matter RI PAC - eine Organisation, die von Black Lives Matter Rhode Island getrennt ist - veröffentlichte eine gemeinsame Erklärung mit der nationalen Black Lives Matter-Organisation. Obwohl es keine Verbindung zwischen ihnen gibt, versuchten sie klarzustellen, dass Fisher nicht mit ihren Gruppen verbunden ist. Dessen Unterstützung von Trump sei ein „Publicity-Gag“ und Fisher selbst ein „Hochstapler“.

Donald Trump will wieder Präsident werden. Dafür ist er offenbar bereit, aus alten Feindschaften neue Freundschaften zu machen.

„Jeder kann eine Organisation gründen und ihr die Worte Black Lives Matter hinzufügen, um zu versuchen, das Wasser unserer Bewegung zu trüben, wie es Mark Fisher getan hat“, so die Gruppen in der gemeinsamen Erklärung. „Seine Organisation ist illegitim und hat nichts mit der rechtschaffenen BLM-Gemeinschaft zu tun, die für den Schutz und die Rettung schwarzen Lebens kämpft. Mark Fisher weiterhin als Black Lives Matter-Führer zu bezeichnen, ist unaufrichtig und unangebracht.“

Trump sei „kein Freund von schwarzen Menschen“

Die Gruppen fuhren fort, Trump als „keinen Freund schwarzer Menschen zu bezeichnen, die in einer gerechten Gesellschaft leben wollen“.

Seit Jahren steht Trump Black Lives Matter äußerst kritisch gegenüber - einer globalen Organisation und Bewegung, deren Ziel es ist, „die weiße Vorherrschaft zu beseitigen und lokale Macht aufzubauen, um in die Gewalt einzugreifen, die schwarzen Gemeinschaften vom Staat und von Vigilanten angetan wird.“

In den Monaten nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 und den anschließenden Demonstrationen in den gesamten Vereinigten Staaten - einschließlich der Proteste vor dem Weißen Haus - bezeichnete Trump Black Lives Matter als „Symbol des Hasses“ und behauptete, die Organisation verbreite Gewalt. „Viele derjenigen, die in unseren Städten Gewalt verbreiten, sind Anhänger einer Organisation namens Black Lives Matter oder BLM. Sie schadet der schwarzen Gemeinschaft wirklich“, sagte Trump in einer Rede im September 2020, die sich auf die wirtschaftliche Stärkung der Schwarzen konzentrierte. „Dies ist ein ungewöhnlicher Name für eine Organisation, deren Ideologie und Taktik gerade jetzt viele schwarze Leben zerstört.“

Weg frei für Trump: Haley steigt aus US-Vorwahlkampf aus

Donald Trump will wieder US-Präsident werden
Nun ist es raus: Donald Trump will 2024 erneut als US-Präsident antreten. Dann wird der Milliardär aus New York 78 Jahre alt sein. Trump hatte das Amt 2017 bis 2021 inne, verlor 2020 aber die Wahl und musste auf eine zweite Amtszeit verzichten. Die soll nun im dritten Anlauf gelingen. Trump wäre erst der zweite Präsident in der Geschichte der USA, dem ein solches Comeback gelingen würde. © Andrew Harnik/dpa
Nikki Haley tritt als US-Botschafterin bei der UN zurück und 2024 vielleicht noch einmal an
Nikki Haley war Trumps letzte verbliebene Rivalin. Doch am Ende zog auch sie sich aus dem parteiinternen Rennen um die US-Präsidentschaft zurück. Nach ihrer Serie von Niederlagen am Super Tuesday verkündete Haley ihren Ausstieg. Die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaates South Carolinas wechselt ihre Haltung zu Donald Trump wie andere Leute die Kleidung. Als Botschafterin Trumps bei den Vereinten Nationen war sie enge Vertraute des Ex-Präsidenten, nach dem Sturm aufs Kapitol distanzierte sie sich. Dann sagte sie, sie werde nicht kandidieren, sollte Trump erneut antreten. Haley gilt als Establishment-Republikanerin, die für möglichst geringe Sozialausgaben, niedrige Steuern und eine aggressive Außenpolitik steht. © Evan Vuccid/dpa
Floridas Gouverneur Ron de Santis spricht nach dem Sieg bei den Midterms zu seiner Anhängerschaft
Als härtester Konkurrent für die Nominierung bei den Republikanern für die US-Wahl 2024 galt lange Ron DeSantis. Der Gouverneur Floridas feierte bei den Midterms einen klaren Sieg und wurde von der Wählerschaft im Amt bestätigt. Er galt als der Hoffnungsträger in der Partei. Das Rennen um die Präsidentschaftsnominierung hat er aber inzwischen aufgegeben. DeSantis hatte sich in der Vergangenheit als Trump-Fan inszeniert, geht mittlerweile aber auf Distanz zum Ex-Präsidenten. Hier zu sehen ist der Politiker mit seiner Frau Casey DeSantis und den drei gemeinsamen Kindern. © IMAGO/Luis Santana
Der erfahrene Politiker Asa Hutchinson tritt als Anti-Trump-Kandidat an
Er war bereits Staatsanwalt, Abgeordneter im Repräsentantenhaus, Behördenleiter der Anti-Drogenbehörde DEA und Gouverneur des Bundesstaates Arkansas. Jetzt wollte Asa Hutchinson 2024 republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, doch nach der Vorwahl in Iowa zog er seine Kandidatur zurück. Hutchinson trat als Alternative zu Donald Trump an, denn seines Erachtens sollte dieser „nicht der nächste Anführer unseres Landes sein“. Hutchinson forderte Trump auf, seine Kandidatur aufgrund der Anklage gegen ihn in New York zurückzuziehen – eine Sicht, die die republikanische Wählerschaft nicht teilt. © SCOTT OLSON / AFP
Vivek Ramaswamy, Trump-Fan mit Anti-Woke-Agenda
Vivek Ramaswamy hatte Großes vor. Der 38-jährige, rechtslibertäre Tech-Unternehmer mit indischen Wurzeln wollte US-Präsident werden. Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei der Vorwahl in Iowa warf er aber das Handtuch und empfahl, Trump zu Wählen. Der Trump-Fan sieht die USA in einer „nationalen Identitätskrise“ und fordert eine „nationale Wiederbelebung“. Dazu will er z.B. das FBI und das Bildungsministerium abschaffen. Er wolle Trumps „America-First-Aganda auf die nächste Stufe bringen“.  © Anna Moneymaker / AFP
US-Wahl 2024: Ehemaliger Trump-Vertrauter Christie will ins Weiße Haus
Chris Christie hatte auch noch einmal Ambitionen auf das Weiße Haus angemeldet. Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats New Jersey war einst ein enger Vertrauter von Donald Trump, hat sich aber mittlerweile von ihm losgesagt und kritisiert ihn sogar öffentlich. So bezeichnete er den früheren Präsidenten wegen dessen Haltung zum Ukraine-Krieg als „Feigling“ und „Marionette“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Christie wollte 2016 schon einmal Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden, zog nach schlechten Ergebnissen bei den Vorwahlen aber zurück. Diesmal gab er bereits vor den Vorwahlen der Republikaner auf. © Charles Krupa/dpa
Zu den krassen Außenseitern zählt auch Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt.
Zu den krassen Außenseitern zählte von Beginn an Douglas James „Doug“ Burgum, der hier im Juli 2023 bei einer Veranstaltung in Iowa um Stimmen wirbt. Der Republikaner, der am 4. Dezember aus dem Rennen ausstieg, ist seit dem 15. Dezember 2016 Gouverneur von North Dakota. Vor seiner politischen Karriere war er Softwareunternehmer, Microsoft-Manager und Risikokapitalgeber. Im April unterzeichnete Burgum ein Gesetz, das Abtreibungen in der sechsten Schwangerschaftswoche verbietet. Zudem hat er zahlreiche Gesetze unterzeichnet, die die Rechte von trans Menschen einschränken. © SCOTT OLSON/afp
Senator Tim Scott aus dem Bundesstaat South Carolina begreift seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen als Verkörperung des amerikanischen Traumes. In einem im April veröffentlichten Video spricht er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und fordert mehr Optimismus. Scott betont darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nennt er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung.
Tim Scott (blaues Hemd) hat sich aus dem Rennen um die Kandidatur verabschiedet. Am 12. November zog der Senator aus South Carolina seine Kandidatur zurück. In einem im April veröffentlichten Video sprach er sich gegen eine Politik der Spaltung aus und forderte mehr Optimismus. Scott betonte darin auch seine Religiosität und seinen Wunsch, die konservativen Werte Amerikas zu verteidigen. Als Beispiele nannte er etwa den Schutz der Grenzen und der Kampf gegen Abtreibung. Seinen Aufstieg aus armen Verhältnissen begreift Scott als Verkörperung des amerikanischen Traumes.  © ALLISON JOYCE
Mike Pence könnte 2024 bei der US-Wahl für das Amt des Präsidenten kandidieren.
Ausgestiegen ist auch Trumps ehemaliger Vizepräsident. „Dies ist nicht meine Zeit“, sagte Mike Pence am 28. Oktober 2023. Pence war in Umfragen weit abgeschlagen und hatte Medienberichten zufolge Probleme bei der Beschaffung von Geldern für seine Kampagne. „Wir wussten immer, dass dies ein harter Kampf sein würde, aber ich bereue nichts“, erklärte Pence. Mit kritischen Kommentaren nach den Midterms hatte sich der ultrakonservative Pence für einen möglichen Machtkampf innerhalb der Republikanischen Partei in Stellung gebracht. © IMAGO/Aimee Dilger
Larry Elder ist 2024 der erste schwarze Präsidentschaftskandidat bei den Republikanern
Am 26. Oktober zog sich Larry Elder zurück. Schon bei seinem ersten Versuch als Politiker war er gescheitert: 2021 versuchte der rechte Radiomoderator und Rechtsanwalt erfolglos, Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom abzulösen. Elder vertritt rechtsradikale Ansichten, wie ein Abtreibungsverbot, glaubt, dass an Grenzen „Mauern funktionieren“, Antirassismus sowie Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion hingegen nicht. © SCOTT OLSON / AFP
Perry Johnson ist im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur.
Am 20. Oktober zog sich auch Perry Johnson aus dem Wahlkampf zurück. Er war im Grunde der republikanische Antipolitiker im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur. Aufgefallen war der Unternehmer zuvor nur im Jahr 2022, als er für das Amt des Gouverneurs in Michigan kandidieren wollte. Wegen unsauberer Machenschaften wurde er allerdings von den republikanischen Vorwahlen vorzeitig ausgeschlossen. Johnson positionierte sich im Wahlkampf gegen Abtreibungen. Zudem kritisierte er die Höhe der Hilfsgelder, die die USA der Ukraine zur Verfügung stellen. Zugleich stellte Johnson aber klar, dass er Wladimir Putin nicht vertraue. © SCOTT OLSON/afp
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung sind bisher Ryan Binkley, Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez.
Weitere Kandidaten im Kampf um die Bewerbung waren auch Will Hurd, Corey Stapleton und Francis Suarez. Auch sie haben ihre Kandidatur bereits wieder zurückgezogen. Im Rennen sind dagegen noch Ryan Binkley, John Anthony Castro und E. W. Jackson. Chancen auf eine Nominierung dürften sie allerdings kaum haben. Großer Favorit bleibt allen Anklagen und Prozessen zum Trotz weiter der frühere Präsident Donald Trump. Die Republikaner haben auf jeden Fall die Qual der Wahl. © ALLISON JOYCE/afp

Trump schimpft über Antifa und Black Lives Matter

Trump blieb auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt und dem Start seiner Präsidentschaftskampagne 2024 kritisch gegenüber der Gruppe. Im Juni 2022 forderte er die Regierung von Präsident Joe Biden auf, Black Lives Matter aufzulösen, und stellte sie in eine Reihe mit Organisationen, die seiner Meinung nach „unsere Gemeinden in Kriegsgebiete verwandeln“. Im November sagte er vor einer Menschenmenge, dass „BLM und Antifa Städte niederbrennen, Menschen töten und ihnen nichts passiert“. Anfang dieses Jahres sagte er bei einer Rede in New Hampshire, Antifa und Black Lives Matter „hassen unser Land“.

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis (R), der gegen Trump um die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner kämpft, nutzte die Gelegenheit, um den ehemaligen Präsidenten wegen seiner Unterstützung anzugreifen. Er twitterte am Mittwoch, dass „BLM, die Donald Trump lobt - und Trump, der sie feiert - vollkommen sinnvoll ist“ und versuchte, seine Bilanz im Umgang mit den Protesten mit der von Trump zu vergleichen. „Als Präsident werde ich nicht tatenlos zusehen, wie Randalierer amerikanische Städte abfackeln“.

Umfragen in diesem Herbst zeigen eine wachsende Unterstützung für Trump bei der US-Wahl 2024 unter hispanischen und schwarzen Wählern, wobei mehrere Umfragen zeigen, dass er in direkten Duellen mit Präsident Joe Biden historisch gut abschneidet.

Trump kämpft für US-Wahl 2024 um Stimmen der Minderheiten

Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, versuchte, Fishers Unterstützung als Teil einer breiteren Bewegung darzustellen, und sagte in einer Erklärung: „Die Amerikaner stellen sich hinter Präsident Trump und seine Bewegung, weil sie wissen, dass dieses Land weitere vier Jahre einer katastrophalen Biden-Präsidentschaft, die die ganze Nation gespalten hat, nicht überleben kann.“

Black Lives Matter ist nicht die einzige Organisation, die Trump in letzter Zeit nicht mehr kritisiert, sondern umarmt hat.

In seiner Kampagne zur Wiederwahl 2020 bezeichnete Trump Univision, den einflussreichsten spanischsprachigen Sender des Landes, als „eine linke Propagandamaschine und ein Sprachrohr der Demokratischen Partei“. Anfang dieses Monats empfing er jedoch Führungskräfte des Senders - der sich in neuem Besitz befindet - auf seinem Anwesen in Mar-a-Lago zu einem Interview mit dem Sender.

Das Interview begann mit der Frage, wie gut er bei den Latino-Wählern abschneidet, und schon zu Beginn des Gesprächs lobte er die Eigentümer des Senders.

Josh Dawsey und Michael Scherer trugen zu diesem Bericht bei.

Zu den Autoren

Maegan Vazquez ist eine Reporterin für politische Nachrichten. Sie arbeitet seit 2023 für die Washington Post.

Isaac Arnsdorf ist ein nationaler politischer Reporter für die Washington Post, der über den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, die politische Bewegung „Make America Great Again“ und die Republikanische Partei berichtet.

Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.

Dieser Artikel war zuerst am 30. November 2023 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

Rubriklistenbild: © David Yeazell/Imago

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