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Zeuge hatte Glück im Unglück

Nach Trump-Attentat: Video zeigt dramatische Ankunft im Krankenhaus

Ein Trump-Unterstützer filmt, wie Donald Trump am Krankenhaus ankommt. Nach dem Attentat sind die Anwesenden erleichtert, ihn zu sehen.

Butler – Ein Trump-Unterstützer hat den Moment eingefangen, bei dem der Republikaner Donald Trump nach dem versuchten Attentat am Krankenhaus ankommt. Ein dramatisches Video zeigt, wie der Secret Service den Eingang des Krankenhauses sichert. Dann läuft Trump in das Krankenhaus, zur Erleichterung und Überraschung der anwesenden Personen.

„Präsident Trump wurde gerade angeschossen … und sie haben ihn einfach hierher gebracht“, sagte Rick Foerster, der das Video aufgenommen hat, am Anfang der Aufnahme. Später erklärte Foerster bei Fox News: „Er ging alleine und ich wurde emotional, weil ich erwartete, dass er tot wäre oder dass sie ihn tragen würden“.

Nach einer Wahlkampfversammlung in Pennsylvania wurde Trump in ein nahes Krankenhaus eingeliefert.

Glück im Unglück: Augenzeuge aus Krankenhaus hätte auch bei Trump-Attentat getroffen werden können

Rick Foerster und seine Frau Karen hatten VIP-Tickets zu der Kampagnenversammlung und hätten so am 13. Juli ebenfalls in der ersten Reihe unmittelbar hinter Trump gesessen. Der Langzeit-Fan war laut eigenen Aussagen seit 2015 bei jeder Versammlung von Trump in einem 100-Meilen-Radius (ca. 161 Kilometer). Um die Sitze zu ergattern, war das Paar schon um 9 Uhr vor Ort, obwohl die Versammlung erst um 17 Uhr beginnen sollte.

Glück im Unglück: Die etwas über 36 Grad Celsius an dem Tag machten Karen zu schaffen, sodass Karen, zusammen mit Rick Foerster kurz vor Beginn der Rede in das Krankenhaus gebracht wurde. Dort erfuhr Rick bald, dass Trump angeschossen wurde. Wäre das Paar geblieben, wären die Folgen möglicherweise größer als Dehydration gewesen. Im Publikum wurde ein Mann getötet und zwei weitere Personen verletzt.

Spürbare Erleichterung über Donald Trumps Gesundheit – Secret Service dennoch in der Kritik

Rick Foerster dachte allerdings vor allem an Trump: „Und ich bin einfach nur verzweifelt, und es vergehen vielleicht sechs Minuten, und wir hören diese lauten Sirenen.“ Karen vermutete bereits, dass der Republikaner zu diesem Krankenhaus gebracht wurde. Alle eilten zum Fenster, als dann eine Wagenkolonne ankam.

Auch wenn die Personen aus dem Krankenhaus spürbare Erleichterung zeigten, steht der Secret Service aktuell stark unter Druck. So bekam Donald Trump zwar nur einen Streifschuss ab, jedoch wird der Sicherheitsdienst massive kritisiert, weil der Attentäter nicht frühzeitig entdeckt wurde. (lismah)

Rubriklistenbild: © picture alliance/dpa/AP | Don Wright

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