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Bundestagswahl 2021

Philipp Amthor verliert Direktmandat - und hofft auf wenig „Ballast“

Philipp Amthor und Armin Laschet
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Philipp Amthor und Armin Laschet. (Archivfoto)

Philipp Amthor verliert sein Direktmandat bei der Bundestagswahl 2021. In den Bundestag zieht er dennoch ein.

Hinweis der Redaktion

Liebe Leserinnen und Leser, versehentlich wurde die Uhrzeit dieses Artikels aktualisiert.

Das eigentliche Veröffentlichungsdatum lautet: 27.09.2021.

Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.

Mecklenburgische Seenplatte – Philipp Amthor hat sein Direktmandat bei der Bundestagswahl 2021 verpasst. Der 28-Jährige holte lediglich 20,7 Prozent der Stimmen in seinem Heimatlandkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II. Derweil ist noch unklar, wer statt Amthor direkt in den 20. Bundestag einziehen wird: Enrico Komning (AfD) mit 24,5 Prozent oder Eric von Malottki (SPD) mit 24,8 Prozent.

Amthor betonte, dass er angesichts seines dritten Platzes hoffe, dass die AfD nicht in seinem Wahlkreis gewinne. „Das wäre nicht nur ein schlechtes Aushängeschild für die Region, sondern auch ein echter Ballast für konkrete Sachpolitik“, sagte er der Ostsee Zeitung. „Umso entschlossener müsste und würde ich allerdings meine Arbeit für den Wahlkreis in Berlin fortsetzen – auch als Listenabgeordneter“, so Amthor.

Bundestagswahl 2021: Philipp Amthor (CDU) verpasst Direktmandat

Bei den Zweitstimmen lag die CDU/CSU in Amthors Wahlkreis ebenfalls auf Platz 3 mit 18,9 Prozent der Stimmen hinter der AfD mit 23,4 Prozent und der SPD mit 26,7 Prozent.

Neben Philipp Amthor haben weitere prominente Persönlichkeiten aus der Union ihre Direktmandate verpasst, beispielsweise Hans-Georg Maaßen oder Annegret Kramp-Karrenbauer. Amthor wird allerdings trotz des Direktmandatsverlustes in den Bundestag einziehen – über die Landesliste. (tu)

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