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Washington Post

Trump unterzeichnet Dekret: Wie sich die neue Richtlinie auf Transgender-Athletinnen auswirkt

US-Präsident Donald Trump geht gegen Transgender-Sportler vor. Nur wer bei Geburt als weiblich eingestuft wurde, soll in Zukunft auch im Frauensport mitmachen dürfen.

Am Mittwoch unterzeichnete Präsident Donald Trump ein Dekret, das darauf abzielt, Transgender-Athleten von Wettkämpfen im Mädchen- und Frauensport auszuschließen. Die NCAA reagierte am Donnerstag mit einer Aktualisierung ihrer Richtlinien für Transgender-Athleten, um nur Athleten, die bei der Geburt als weiblich eingestuft wurden, die Teilnahme an Frauensportarten zu ermöglichen. Hier ein Blick auf einige der Fragen im Zusammenhang mit Trumps Dekret.

Wie würde das Verbot für Transgender-Athleten funktionieren?

Trumps Erlass weist das Bildungsministerium an, Schulen darüber zu informieren, dass sie gegen Titel IX, das Bundesgesetz zum Verbot von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts in Schulen, verstoßen, wenn sie Transgender-Athleten erlauben, an Mädchen- oder Frauensportarten teilzunehmen. Nach dem Gesetz sind Schulen, die aufgrund des Geschlechts diskriminieren, nicht berechtigt, Bundesmittel zu erhalten.

Trump hatte im Wahlkampf des vergangenen Jahres versprochen, die Rechte von Transgender-Personen einzuschränken, und er unterzeichnete an seinem ersten Tag im Amt eine Anordnung, in der er erklärte, dass es nur zwei Geschlechter gebe.

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„Von nun an ist Frauensport nur noch für Frauen“, sagte Trump am Mittwoch nach der Unterzeichnung der Durchführungsverordnung. „Der Krieg gegen den Frauensport ist vorbei.“

Welche neuen Regeln hat die NCAA für Transgender-Athleten?

Die NCAA hat ihre Richtlinien für Transgender-Athleten nach Trumps Anordnung schnell aktualisiert. Der Verwaltungsrat gab am Donnerstag bekannt, dass sein Gouverneursrat für die Annahme einer neuen Richtlinie gestimmt hat, die „den Wettbewerb im Frauensport auf Studentensportler beschränkt, die bei der Geburt als weiblich eingestuft wurden“. Die Richtlinie, die sofort in Kraft tritt, „erlaubt es Studentensportlern, die bei der Geburt als männlich eingestuft wurden, mit Frauenteams zu trainieren und während des Trainings Leistungen wie medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen“.

Präsident Donald Trump unterzeichnete am Mittwoch eine Durchführungsverordnung, die darauf abzielt, Transgender-Athletinnen aus dem Mädchen- und Frauensport zu verbannen.

Wie lautete die bisherige NCAA-Richtlinie in Bezug auf Transgender-Athleten?

Zuvor hatte die NCAA ihre Richtlinie für Transgender-Athleten im Januar 2022 aktualisiert, um sich stärker an die Regeln der olympischen Sportarten anzulehnen. Die Teilnahmeberechtigung von Transgender-Athleten wurde durch die Regeln des nationalen oder internationalen Dachverbands der jeweiligen Sportart festgelegt. Die Athleten mussten zu mehreren Zeitpunkten während der Saison einen Nachweis über ihren Testosteronspiegel vorlegen.

In den meisten Sportarten musste die Testosteronkonzentration im Blut eines Transgender-Athleten weniger als 10 Nanomol pro Liter betragen, wenn er mit Frauen konkurrieren wollte, obwohl es in einigen Sportarten einen niedrigeren Schwellenwert gibt (im Hockey, Schwimmen und Tauchen sowie im Tennis liegt die Anforderung beispielsweise bei weniger als 5 Nanomol pro Liter).

Wie viele Transgender-Athleten treten auf College-Ebene an?

Während einer Kongressanhörung im Dezember sagte NCAA-Präsident Charlie Baker, dass er davon ausgehe, dass es weniger als 10 Transgender-Athleten unter den mehr als 500.000 Athleten gebe, die auf den drei Ebenen des NCAA-Sports antreten.

Die bekannteste Transgender-Hochschulsportlerin war Lia Thomas, eine Schwimmerin der University of Pennsylvania, die drei Jahre lang im Männerteam der Quäker verbrachte, bevor sie nach mehr als zwei Jahren Hormonersatztherapie im Rahmen ihrer Geschlechtsumwandlung in das Frauenteam wechselte. Thomas‘ Anwesenheit im Frauenteam spaltete ihre Teamkolleginnen: 16 von ihnen schrieben anonym einen Brief an die Schulleitung, in dem sie behaupteten, sie habe einen „unfairen Vorteil“, und eine kleinere Gruppe verteidigte ihr Recht, im Frauenteam anzutreten. Im März 2022 war Thomas die erste bekannte Transgender-Schwimmerin, die eine Meisterschaft der Division I gewann.

In jüngerer Zeit haben mehrere Gegner beschlossen, Spiele gegen die Damen-Volleyballmannschaft der San José State University aufzugeben, weil diese in der vergangenen Saison angeblich eine Transgender-Spielerin hatte. Der Mannschaftskapitän der Spartans und neun weitere Spieler der Mountain West Conference verklagten unter anderem den Kommissar der Konferenz und den Trainer der San José State University, Todd Kress, und beantragten eine einstweilige Verfügung, um die Spielerin vom Mountain West-Turnier auszuschließen.

In der Klage wurde außerdem gefordert, dass die Niederlagen gegen die SJSU nicht als Niederlagen in der Konferenz gewertet werden und die Tabellen neu erstellt werden, ohne diese Spiele zu berücksichtigen. Ende November wies ein US-Bezirksrichter die Klage mit der Begründung ab, dass die Konferenz an ihrer Richtlinie in Bezug auf Transgender-Athleten festhalte.

Gibt es Regeln für Transgender-Athleten im Highschool-Sport?

Die Regeln für Transgender-Athleten im Highschool-Sport variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat. In 27 Bundesstaaten ist es Transgender-Athleten aufgrund von Landesgesetzen oder den Richtlinien der staatlichen Sportbehörden untersagt, in Mädchensportarten anzutreten. In den anderen 23 Bundesstaaten, in D.C. und in fünf US-Territorien dürfen Transgender-Athleten in Mädchensportarten antreten, obwohl Schulen Gefahr laufen, aufgrund von Trumps Exekutivorder Bundesmittel zu verlieren.

Gab es Gerichtsverfahren bezüglich Transgender-Athleten?

Es wurden Klagen gegen Verbote von Transgender-Athleten auf Bundesstaatsebene eingereicht, und diese Verbote wurden in vier Bundesstaaten ausgesetzt, während die Fälle ihren Weg durch das Rechtssystem nehmen. Im Dezember verklagte der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton die NCAA und erklärte, dass ihre früheren Transgender-Richtlinien die Verbraucher dieses Bundesstaates irreführen, indem sie es Menschen, die bei der Geburt als männlich eingestuft wurden, erlauben, im Frauensport anzutreten.

Wie steht es um die Teilnahme von Transgender-Personen an olympischen Sportarten?

Ebenfalls am Mittwoch erklärte Trump, er habe Außenminister Marco Rubio angewiesen, dem Internationalen Olympischen Komitee mitzuteilen, dass „Amerika den Transgender-Wahnsinn ablehnt“, und er habe die Ministerin für Heimatschutz Kristi L. Noem angewiesen, Visaanträge von Männern abzulehnen, die versuchen, sich betrügerisch als Sportlerinnen auszugeben und so in die Vereinigten Staaten einzureisen.

Donald Trumps Amtseinführung: Promis und Superstars feiern in Washington DC

Das Ergebnis der US-Wahl 2024 fiel überraschend eindeutig aus: Donald Trump gewann alle sieben Swing States und wurde damit zum zweiten Mal zum Präsidenten gewählt.
Das Ergebnis der US-Wahl 2024 fiel überraschend eindeutig aus: Donald Trump gewann alle sieben Swing States und wurde damit zum zweiten Mal zum Präsidenten gewählt.  © Jim Watson/AFP
Es ist Tradition, dass frühere Präsidenten und ihre Ehepartner bei der Feier anwesend sind – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Joe Biden hat schon im Dezember klargemacht, dass er „selbstverständlich“ an Trumps Amtseinführung teilnehmen werde.
Es ist Tradition, dass frühere Präsidenten und ihre Ehepartner bei der Feier anwesend sind – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Joe Biden hat schon im Dezember klargemacht, dass er „selbstverständlich“ an Trumps Amtseinführung teilnehmen werde.  © Saul Loeb/AFP
Auch für Jill Biden heißt es Abschied nehmen vom Weißen Haus. Die Ehefrau von Joe Biden hat ihre Zeit als First Lady genossen. Sie hätte es gerne gesehen, wenn ihr Ehemann noch einmal zur Wahl angetreten wäre.
Auch für Jill Biden heißt es Abschied nehmen vom Weißen Haus. Die Ehefrau von Joe Biden hat ihre Zeit als First Lady genossen. Sie hätte es gerne gesehen, wenn ihr Ehemann noch einmal zur Wahl angetreten wäre. © Robyn Beck/AFP
Zur Tradition gehört auch, dass die scheidende Vizepräsidentin bei der Amtseinführung zugegen ist. Das gilt auch für diejenigen, die die US-Wahl verloren haben. Kamala Harris und Second Gentleman Doug Emhoff dürften also zugegen sein.
Zur Tradition gehört auch, dass die scheidende Vizepräsidentin bei der Amtseinführung zugegen ist. Das gilt auch für diejenigen, die die US-Wahl verloren haben. Kamala Harris und Second Gentleman Doug Emhoff dürften also zugegen sein. © Angela Weiss/AFP
In der Regel sind in den USA auch die früheren Präsidenten bei einer Amtseinführung dabei. Das gilt auch für Barack Obama, der vor der US-Wahl 2024 die Werbetrommel für Harris gerührt hat.
In der Regel sind in den USA auch die früheren Präsidenten bei einer Amtseinführung dabei. Das gilt auch für Barack Obama, der vor der US-Wahl 2024 die Werbetrommel für Harris gerührt hat.  © Matthew Hatcher/AFP
Michelle Obama
Seine Ehefrau Michelle Obama (Archivbild) wiederum wird Donald Trumps Amtseinführung nicht besuchen. Die ehemalige First Lady der USA bleibt auf dem Familienanwesen in Hawaii.  © Charles Rex Arbogast/AP/dpa
Als ehemaliger Präsident ist auch Bill Clinton als Teilnehmer an Trumps Amtseinführung gesetzt. Ebenfalls vor Ort ist die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton, die 2016 die Wahl gegen Donald Trump verloren hat.
Als ehemaliger Präsident ist auch Bill Clinton als Teilnehmer an Trumps Amtseinführung gesetzt. Ebenfalls vor Ort ist die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton, die 2016 die Wahl gegen Donald Trump verloren hat. © Aaron Schwartz/Imago
Auch George W. Bush und die ehemalige First Lady Laura Bush werden an der Veranstaltung teilnehmen. Zur Erinnerung: Bei der Amtseinführung von Joe Biden waren weder Donald Trump noch seine Ehefrau Melania Trump vor Ort.
Auch George W. Bush und die ehemalige First Lady Laura Bush werden an der Veranstaltung teilnehmen. Zur Erinnerung: Bei der Amtseinführung von Joe Biden waren weder Donald Trump noch seine Ehefrau Melania Trump vor Ort. © Jerome Miron/Imago
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird voraussichtlich teilnehmen, prüft jedoch noch ihren Terminplan. CNN berichtete, sie habe eine offizielle Einladung erhalten.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird voraussichtlich teilnehmen, prüft jedoch noch ihren Terminplan. Der TV-Sender CNN berichtete, sie habe eine offizielle Einladung erhalten. © Phil Noble/dpa
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán soll laut CBS News eine Einladung erhalten haben. Ob er teilnehmen wird, ist noch offen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán soll laut CBS News eine Einladung erhalten haben. Ob er teilnehmen wird, ist noch offen.  © Frederick Florin/AFP
Bloomberg berichtete im Dezember unter Berufung auf einen Präsidentensprecher, dass der argentinische Präsident Javier Milei voraussichtlich teilnehmen werde.
Bloomberg berichtete im Dezember unter Berufung auf einen Präsidentensprecher, dass der argentinische Präsident Javier Milei voraussichtlich teilnehmen werde. © Lucas Vinicius Correia/dpa
Der chinesische Präsident Xi Jinping erhielt eine persönliche Einladung von Donald Trump. Er wird aber nicht selbst teilnehmen, sondern an seiner Stelle einen offiziellen Gesandten schicken. Vizepräsident Han Zheng oder Außenminister Wang Yi könnten China am 20. Januar vertreten.
Der chinesische Präsident Xi Jinping erhielt eine persönliche Einladung von Donald Trump. Er wird aber nicht selbst teilnehmen, sondern an seiner Stelle einen offiziellen Gesandten schicken. Vizepräsident Han Zheng oder Außenminister Wang Yi könnten China am 20. Januar vertreten. © Johannes Neudecker/dpa
Laut NBC News hat Trump auch El Salvadors Präsidenten Nayib Bukele eingeladen. Trumps Sohn, Donald Trump Jr., nahm 2024 an Bukeles Amtseinführung teil. Es ist aber unklar, ob Bukele teilnehmen wird.
Laut NBC News hat Trump auch El Salvadors Präsidenten Nayib Bukele eingeladen. Trumps Sohn, Donald Trump Jr., nahm 2024 an Bukeles Amtseinführung teil. Es ist aber unklar, ob Bukele teilnehmen wird.  © Anna Moneymaker/AFP
Der japanische Außenminister Takeshi Iwaya bestätigte gegenüber NHK seine Teilnahme an Trumps Amtseinführung als Teil der Bemühungen Japans, die Beziehungen mit der neuen Regierung zu stärken.
Der japanische Außenminister Takeshi Iwaya bestätigte seine Teilnahme an Trumps Amtseinführung als Teil der Bemühungen Japans, die Beziehungen mit der neuen Regierung zu stärken. © dpa
Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro gab via X bekannt, dass er eine Einladung zu Trumps Amtseinführung erhalten habe. Er versuche nun, seinen Pass zurückzubekommen, der im Zuge der Ermittlungen zum Putschversuch von 2023 konfisziert wurde.
Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro gab via X bekannt, dass er eine Einladung zu Trumps Amtseinführung erhalten habe. Er versuche nun, seinen Pass zurückzubekommen, der im Zuge der Ermittlungen zum Putschversuch von 2023 konfisziert wurde. © Nelson Almeida/AFP
Der britische Rechtspopulist Nigel Farage hat seine Teilnahme über Sky News bestätigt.
Der britische Rechtspopulist Nigel Farage hat seine Teilnahme über Sky News bestätigt. © Henry Nicholls/AFP
Laut Politico wurden auch der rechtsextreme französische Politiker Éric Zemmour und seine Partnerin, die Europaabgeordnete Sarah Knafo, zur Zeremonie eingeladen. Ob sie allerdings teilnehmen werden, ist unklar.
Laut Politico wurden auch der rechtsextreme französische Politiker Éric Zemmour und seine Partnerin, die Europaabgeordnete Sarah Knafo, zur Zeremonie eingeladen. Ob sie allerdings teilnehmen werden, ist unklar. © Valery Hache/AFP
Die Anwesenheit von Elon Musk ist nicht überraschend. Der in Südafrika geborene Chef von SpaceX und Tesla investierte mindestens 270 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf. Im Gegenzug macht Trump Musk, der sich über seinen Onlinedienst X weltweit in die Politik einmischt, zum Co-Leiter einer zukünftigen Abteilung für effizientes Regieren (Doge). Auch Kid Rock (Mitte) lässt sich gerne mit Trump sehen.
Die Anwesenheit von Elon Musk ist nicht überraschend. Der in Südafrika geborene Chef von SpaceX und Tesla investierte mindestens 270 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampf. Im Gegenzug macht Trump Musk, der sich über seinen Onlinedienst X weltweit in die Politik einmischt, zum Co-Leiter einer zukünftigen Abteilung für effizientes Regieren (Doge). Auch Kid Rock (Mitte) lässt sich gerne mit Trump sehen. © Kena Betancur/AFP
Mark Zuckerberg gilt als weniger eng verbündet mit Trump als Musk. Doch zuletzt hatte Zuckerberg erklärt, sein Konzern Meta werde das Faktencheck-Programm bei den Diensten Facebook und Instagram in den USA einstellen. Der Meta-Chef hatte sich dabei der Rhetorik von Trump angenähert und war für seine Aussagen international kritisiert worden.
Mark Zuckerberg gilt als weniger eng verbündet mit Trump als Musk. Doch zuletzt hatte Zuckerberg erklärt, sein Konzern Meta werde das Faktencheck-Programm bei den Diensten Facebook und Instagram in den USA einstellen. Der Meta-Chef hatte sich dabei der Rhetorik von Trump angenähert und war für seine Aussagen international kritisiert worden. © Brendan Smialowski/AFP
Bei Amazon-Gründer Jeff Bezos, der auch die Zeitung „The Washington Post“ besitzt, hatte sich schon vor der US-Wahl 2024 ein Wandel hin zu Trump angedeutet. Anders als sonst üblich veröffentlichte die „Washington Post“ keine Wahlempfehlung. Laut einem Bericht der Zeitung hatte Bezos die Veröffentlichung einer Empfehlung für Trumps Gegenkandidatin Kamala Harris verhindert. Bei Trumps Amtseinführung wird er gemeinsam mit Musk und Zuckerberg auf der Tribüne sitzen.
Bei Amazon-Gründer Jeff Bezos, der auch die Zeitung „The Washington Post“ besitzt, hatte sich schon vor der US-Wahl 2024 ein Wandel hin zu Trump angedeutet. Anders als sonst üblich veröffentlichte die „Washington Post“ keine Wahlempfehlung. Laut einem Bericht der Zeitung hatte Bezos die Veröffentlichung einer Empfehlung für Trumps Gegenkandidatin Kamala Harris verhindert. Bei Trumps Amtseinführung wird er gemeinsam mit Musk und Zuckerberg auf der Tribüne sitzen. © Michael M. Santiago/AFP
Dana White ist ein enger Verbündeter von Donald Trump. Jetzt hat Mark Zuckerberg den Chef des Kampfsportverbands UFC in den Vorstand des Internetkonzerns Meta berufen.
Auch Schlagkraft ist bei der Amtseinführung gefragt. Dana White ist ein enger Verbündeter von Donald Trump. Jetzt hat Mark Zuckerberg den Chef des Kampfsportverbands UFC in den Vorstand des Internetkonzerns Meta berufen. © Brad Penner/Imago
Influencer und Social-Media-Promi Jake Paul (links) und sein Bruder Logan Paul sorgen auf ihre Art für Schlagzeilen. Im November forderte Jake den früheren Schwergewichtschampion Mike Tyson zum Kampf – und gewann.
Influencer und Social-Media-Promi Jake Paul (links) und sein Bruder Logan Paul sorgen auf ihre Art für Schlagzeilen. Im November forderte Jake den früheren Schwergewichtschampion Mike Tyson zum Kampf – und gewann. © Ed Mulholland/Imago
Es bleibt sportlich: Caitlyn Jenner spielt gerne Golf – wie hier in Trumps Golfclub in Bedminster. Jenner wurde 1976 als Bruce Olympiasieger im Zehnkampf, lebt seit 2015 als Frau und nennt sich seitdem Caitlyn. Jenner war dreimal verheiratet, zuletzt mit Kris Jenner – Mutter des unter anderem durch zahlreiche Reality-Shows bekannten Kardashian-Clans.
Es bleibt sportlich: Caitlyn Jenner spielt gerne Golf – wie hier in Trumps Golfclub in Bedminster. Jenner wurde 1976 als Bruce Olympiasieger im Zehnkampf, lebt seit 2015 als Frau und nennt sich seitdem Caitlyn. Jenner war dreimal verheiratet, zuletzt mit Kris Jenner – Mutter des unter anderem durch zahlreiche Reality-Shows bekannten Kardashian-Clans. © Peter Foley/Imago
Model Amber Rose (Mitte) war schon beim Parteitag der Republikaner im Juli in Milwaukee zu Gast.
Model Amber Rose (Mitte) war schon beim Parteitag der Republikaner im Juli in Milwaukee zu Gast.  © IMAGO/Mark Hoffman
TV-Moderatorin Megyn Kelly hat die Vergangenheit hinter sich gelassen. Während des Wahlkampfes 2016 war sie über die USA hinaus bekannt geworden, nachdem Donald Trump sie heftig beleidigt hatte. Vor der US-Wahl 2024 hat sie dann die Werbetrommel für ihn gerührt.
TV-Moderatorin Megyn Kelly hat die Vergangenheit hinter sich gelassen. Während des Wahlkampfes 2016 war sie über die USA hinaus bekannt geworden, nachdem Donald Trump sie heftig beleidigt hatte. Vor der US-Wahl 2024 hat sie dann die Werbetrommel für ihn gerührt.  © Charly Triballeau/AFP
Die Band Village People wird nach eigenen Angaben bei Veranstaltungen rund um die Amtseinführung auftreten. „Unser Song Y.M.C.A ist eine globale Hymne, die hoffentlich dazu beiträgt, das Land nach einem turbulenten und gespaltenen Wahlkampf, in dem unsere bevorzugte Kandidatin verloren hat, zusammenzubringen“, erklärte Sänger Victor Willis (Dritter von rechts) auf Facebook.
Die Band Village People wird nach eigenen Angaben bei Veranstaltungen rund um die Amtseinführung auftreten. „Unser Song Y.M.C.A ist eine globale Hymne, die hoffentlich dazu beiträgt, das Land nach einem turbulenten und gespaltenen Wahlkampf, in dem unsere bevorzugte Kandidatin verloren hat, zusammenzubringen“, erklärte Sänger Victor Willis (Dritter von rechts) auf Facebook.  © Hutchins Photo/Imago
Tatsächlich ist der Disco-Hit Y.M.C.A aus dem Jahr 1978 oft bei Wahlkampfauftritten Trumps verwendet worden. Häufig tanzte der Republikaner dazu auf der Bühne, so wie zum Beispiel am 22. Oktober in Greensboro im US-Bundestaat North Carolina.
Tatsächlich ist der Disco-Hit Y.M.C.A aus dem Jahr 1978 oft bei Wahlkampfauftritten Trumps verwendet worden. Häufig tanzte der Republikaner sogar dazu auf der Bühne, so wie zum Beispiel am 22. Oktober in Greensboro im US-Bundestaat North Carolina. © Josh Brown/Imago
Country-Sängerin Carrie Underwood wird ebenfalls auftreten. „Ich liebe unser Land und fühle mich geehrt, dass man mich gebeten hat, bei der Amtseinführung zu singen und ein kleiner Teil dieses historischen Ereignisses zu sein“, teilte Underwood mit. Die 41-Jährige soll den Song „America The Beautiful“ singen.
Country-Sängerin Carrie Underwood wird ebenfalls auftreten. „Ich liebe unser Land und fühle mich geehrt, dass man mich gebeten hat, bei der Amtseinführung zu singen und ein kleiner Teil dieses historischen Ereignisses zu sein“, teilte Underwood mit. Die 41-Jährige soll den Song „America The Beautiful“ singen. © John Angelillo/Imago
Auch der Countrysänger Lee Greenwood wird auftreten. Sein Song „God Bless The USA“ gehört ebenfalls zu den Klassikern bei Trumps Kundgebungen.
Auch der Countrysänger Lee Greenwood wird auftreten. Sein Song „God Bless The USA“ gehört ebenfalls zu den Klassikern bei Trumps Kundgebungen. © Archie Carpenter/Imago
Der Opernsänger Christopher Macchio, der bei Trumps umstrittener Kundgebung im Madison Square Garden unter anderem den Siong „New York, New York“ intonierte, wird die Nationalhymne singen.
Der Opernsänger Christopher Macchio, der bei Trumps umstrittener Kundgebung im Madison Square Garden unter anderem den Siong „New York, New York“ intonierte, wird die Nationalhymne singen.  © Angela Weiss/AFP
John Roberts ist der Oberste Richter der USA. Der Chief Justice des Supreme Courts nimmt Donald Trump den Amtseid ab.
John Roberts ist der Oberste Richter der USA. Der Chief Justice des Supreme Courts nimmt Donald Trump den Amtseid ab. © Ricky Carioti/Imago
Tim Cook bei einer Präsentation von Apple
277776268.jpg © -/dpa
Sundar Pichai. CHef von Google.
Sundar Pichai, CEO des Internetriesen Google, erweitert die Liste der Tech-Unternehmer bei Trumps Amtseinführung in Washington. Vor Beginn der Feierlichkeiten wurden Bilder von Pichai und Tesla-Chef Elon Musk im vertrauten Gespräch veröffentlicht. © Christoph Soeder/dpa

Damit wiederholte Trump die falsche Behauptung, dass im vergangenen Jahr zwei männliche Athleten am olympischen Frauenboxen teilgenommen hätten. Die Olympischen Sommerspiele 2028 werden in Los Angeles stattfinden, und die Organisatoren haben versprochen, diese Spiele privat zu finanzieren.

Zum Autor

Matt Bonesteel verbrachte die ersten 17 Jahre seiner Karriere bei der Washington Post mit Schreiben und Redigieren. 2014 wechselte Bonesteel von der Zeitung ins Internet und bloggt nun für „Early Lead“ und andere webbasierte Produkte der Washington Post.

Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen. Dieser Artikel wurde aus dem Englischen automatisiert ins Deutsche übersetzt.

Dieser Artikel war zuerst am 7. Februar 2025 in englischer Sprache bei der „Washingtonpost.com“ erschienen – im Zuge einer Kooperation steht er nun in Übersetzung auch den Lesern der IPPEN.MEDIA-Portale zur Verfügung.

Rubriklistenbild: © Jabin Botsford/The Washington Post

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