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Kreml reagiert auf Ultimatum

Anschlag auf Doppelagenten: Russland verlangt die Gift-Proben

Russlands Präsident Wladimir Putin
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Wladimir Putin will weiterhin die Macht im Kreml behalten.

Moskau reagiert auf das Ultimatum der britischen Premierministerin Theresa May und hat Zugang zu den Nervengift-Proben verlangt.

Moskau/London - Im Fall des vergifteten Doppelagenten hat Moskau von der britischen Regierung Zugang zu den Nervengift-Proben verlangt. 

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte am Dienstag, Russland sei in dem Fall "unschuldig" und "zur Zusammenarbeit bereit". „Wir haben schon eine Erklärung abgegeben, dass das alles Quatsch ist. Wir haben damit nichts zu tun“, sagte Lawrow am Dienstag der Agentur Interfax zufolge in Moskau. 

Zugleich kritisierte er das von Großbritannien gestellte Ultimatum, dass sich Russland binnen 24 Stunden erklären solle.

Am Vortag hatte die britische Premierministerin Theresa May Russland für den Anschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal mit Nervengift verantwortlich gemacht und Moskau ein Ultimatum gestellt, um sich zu erklären.

afp, dpa

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