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Nach Angriff auf Seehofer

Aigner: Müssen Spaltung der CSU verhindern

Eröffnung der Sicherheitsbehörde Zitis
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Besorgt über die Differenzen in ihrer Partei ist auch die bayrische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.

Nach der Forderung der bayrischen jungen Union nach einem Rücktritt Seehofers, hat Wirtschaftsministerin Aigner vor einer Spaltung der Partei gewarnt.

München - Die bayerische Wirtschaftsministerin und Vorsitzende des wichtigen CSU-Bezirksverbandes Oberbayern, Ilse Aigner, warnt angesichts der Personalquerelen in der CSU vor einer Spaltung der Partei. Den „Nürnberger Nachrichten“ (Dienstag) sagte sie: „Was dieser Tage geschieht, schadet der CSU und schmälert unsere Durchsetzungskraft in Berlin.“ Direkt nach den Sondierungen in Berlin müsse eine Lösung für die neue personelle Aufstellung der CSU gefunden werden. „Dabei müssen wir die Spaltung der Partei verhindern. Wir brauchen jetzt Persönlichkeiten mit hoher Integrationskraft“, unterstrich Aigner.

CSU-Chef Horst Seehofer steht seit dem Wahlfiasko bei der Bundestagswahl intern massiv in der Kritik. Am Wochenende forderte die bayerische Junge Union (JU) als erste große Parteiorganisation offen den Rückzug des 68-Jährigen spätestens im kommenden Jahr. Zuvor hatten schon mehrere CSU-Bezirksvorstände in internen Sitzungen einen „geordneten“ personellen Übergang gefordert.

dpa

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