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Emnid-Umfrage

AfD sinkt im "Sonntagstrend" auf niedrigsten Wert seit einem Jahr - zu viele Konflikte?

Auftakt zum Europawahlkampf der AfD
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Alexander Gauland (l) und und Jörg Meuthen (r) beim Auftakt zum Europawahlkampf der AfD.

Der Spendenskandal, Rücktritte und innere Konflikte haben womöglich ihre Spuren hinterlassen: Die AfD rutschte im „Sonntagstrend“ auf ein Jahrestief.

Berlin - Die AfD ist einer Umfrage zufolge in der Wählergunst auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr gefallen. Dem "Sonntagstrend" für die "Bild am Sonntag" zufolge erreicht sie noch 12 Prozent, das ist der schlechteste Wert seit März 2018. Die Unionsparteien gewinnen einen Punkt hinzu und kommen auf 31 Prozent. Die SPD kann laut der Umfrage ebenfalls einen Prozentpunkt gutmachen und liegt bei 17 Prozent.

Die Grünen sind die zweitstärkste Kraft hinter den Unionsparteien

Stärker als die Sozialdemokraten sind immer noch die Grünen mit 18 Prozent. Die Linke bleibt stabil bei neun Prozent, die FDP verliert leicht und kommt auf acht Prozent.

Für die Erhebung fragte das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die "Bild am Sonntag" vom 28. März bis zum 3. April 2355 Menschen, welche Partei sie wählen würden, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre.

Inwieweit die Demoskopen allerdings aktuell belastbare Werte für die AfD ermitteln können, scheint fraglich: Bereits zwei Tage nach Veröffentlichung der Umfrage der Bild am Sonntag zeigt eine weitere Erhebung ein anderes Bild für die Partei.

Auch interessant: Wahlprogramme und Parteien: Der große Überblick zur Europawahl

AFP

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