Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Funktionen werden eingeschränkt

Corona-Krise: Im Kampf gegen Fake-News ergreift WhatsApp jetzt drastische Maßnahmen

WhatsApp in Corona-Krise: Drastische Maßnahme gegen Fake-News eingeleitet
+
WhatsApp in Corona-Krise: Drastische Maßnahme gegen Fake-News eingeleitet

Der WhatsApp-Konzern kämpft in der Corona-Krise schon länger gegen eine Flut an Fake-News. Jetzt greift der Konzern zu drastischen Maßnahmen.

  • WhatsApp hat weiterhin mit Fake-News zu kämpfen
  • Corona-Krise: Konzern ergreift drastische Maßnahme
  • WhatsApp arbeitet in der Corona-Pandemie mit der WHO zusammen

WhatsApp/Corona - Während der Corona-Krise verbreiten sich Falschmeldungen, sogenannte Fake-News, immer schneller. Vor allem über den Messenger Dienst WhatsApp, verbreiten diese sich rasant.

Jetzt ergreift der zu Facebook gehörende Konzern drastische Maßnehmen, um diese Verbreitung einzuschränken. Das US-Unternehmen schränkt dafür das Weiterleiten von Nachrichten stark ein.

WhatsApp in Corona-Krise: Maßnahme gegen Fake-News

Bisher war es WhatsApp-Nutzern möglich, weitergeleitete Nachrichten, die sie erhalten hatten, in 5 weitere Chats gleichzeitig zu schicken. Um Falschmeldungen zum grassierenden Corona-Virus zu unterbinden, ist es Nutzern jetzt nur noch möglich die Nachrichten an einzelne Chats weiterzuleiten.

Dem Mutterkonzern Facebook nach ist bei dem gestiegenen Kommunikationsaufkommen ein erhöhter Anteil an weitergeleiteten Nachrichten erkenntlich.

WhatsApp in Corona-Krise: WHO warnt vor Infodemie

Bereits Anfang Februar dieses Jahres zeigte sich die Weltgesundheitsorganisation WHO besorgt über die Falschmeldungen zum Corona-Virus. Der WhatsApp-Konzern arbeitet mittlerweile enge mit der WHO zusammen. Die WHO gab in Genf bereits am 02.02.2020 bekannt, dass der Ausbruch des neuartigen Corona-Virus-SARS-CoV-2 von einer Massiven Infodemie begleitet würde.

Zu dem Corona-Virus gibt es also eine massive Welle an Informationen. Von diesen seien leider auch viele Falsch.

Auch die Vereinten Nationen (UN) warnten bereits vor einer "Infodemie mit Fake News".

WhatsApp in Corona-Krise: Konzern teilt selbst Informationen

Um den Anstieg an Falschmeldungen in Bezug auf den Corona-Virus, weiter einzudämmen, arbeitet der Mutterkonzern von WhatsApp mit Gesundheitsbehörden und Organisationen aus dem Gesundheits-Bereich zusammen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es vor allem gesicherte Informationen an die Nutzer weiterzuleiten.

WhatsApp selbst hat hierfür sogar eine eigene Website eingerichtet. Neben Informationen zur Nutzung des Messengers in der Corona-Krise, gibt der Messenger hier auch wichtige Tipps zum Erkennen von Falschmeldungen.

WhatsApp in Corona-Krise: Die Falschmeldungen kursieren derzeit

Während der Corona-Krise sollte man generell vorsichtig mit Informationen umgehen. Doch bei diesen WhatsApp-Kettenbriefen* dürft ihr auf keinen Fall glauben.

Die Corona-Krise macht sich auch in den Download-Zahlen des WhatsApp* Messengers bemerkbar. Dieser wurde von Platz1 verdrängt.

WhatsApp erweitert ein beliebtes Feature. Vor allem seit dem Beginn der Corona-Krise* nutzen es viele.

Video: WhatsApp erwägt Zweifel-Button

*hna.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes

Von Lucas Maier

Kommentare