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"Taxi-Messenger“

Jetzt kann man sein Taxi per Facebook-Messenger rufen

Taxis
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Frankfurt/Main - Das Taxi-Gewerbe will im Wettbewerb mit der neuen App-Konkurrenz eine neue Plattform wie Facebooks Kurzmitteilungsdienst Messenger für sich erschließen.

Die Genossenschaft Taxi Deutschland stellte dafür am Mittwoch gemeinsam mit dem europaweiten Service Taxi.eu einen neuen Bestelldienst vor. Der „Taxi Messenger“ soll in fast 100 Städten im gesamten Bundesgebiet verfügbar sein. Hinterlegt seien weitere rund 2500 Städte und Gemeinden.

Mit dem Taxi Messenger solle die Bestellung einfacher gemacht werden, sagte Dieter Schlenker, Vorstandsvorsitzender von Taxi Deutschland. Wer den Facebook Messenger startet, muss dafür in der Suche nach Personen oder Gruppen „Taxi Messenger“ eintippen und auswählen. Danach müsse der Standort als Nachricht gesendet werden. Der Nutzer erhalte daraufhin eine Antwort mit seiner georteten Adresse und kann die Bestellung verbindlich bestätigen.

Seit Anfang April lassen sich Taxis auch über den ebenfalls zu Facebook gehörenden Kurzmitteilungsdienstes WhatsApp bestellen. Die Taxi-Zentralen wollen sich mit solchen Zusatzfunktionen besser gegen die App-Konkurrenz wie MyTaxi von Daimler oder die Taxi-Vermittlung von Uber wappnen.

dpa

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