Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Gefährliche Spam-Mails

Polizei warnt: So nutzen Kriminelle die Terrorangst aus

Weil ein internes Fahndungsfoto der Polizei auf Facebook landete, musste sich nun ein Beamter in Gießen vor Gericht verantworten. (Symbolbild)
+
Spam-Mails mit angeblichen Sicherheitstipps der Bundespolizei stammen von Kriminellen. Laut Polizei Bayern wollen diese mit ausgespähten PC-Daten Erpressungen vorbereiten.

Berlin - Derzeit machen E-Mails die Runde, die Tipps zum Schutz vor Terroranschlägen enthalten sollen. Doch die Polizei Bayern mahnt zur Vorsicht. Denn Kriminelle nutzen diesen Weg, um an PC-Daten zu gelangen.

Die Angst vieler Menschen vor Terroranschlägen wird mittlerweile auch von Cyberkriminellen ausgenutzt. Sie verschicken Spam-Mails mit angeblichen Sicherheitstipps der Bundespolizei im Anhang, warnt die Polizei Bayern. Keinesfalls sollte man die Anhänge dieser oder ähnlich lautender E-Mails öffnen, weil man sich darüber höchstwahrscheinlich Schadsoftware auf seinen Rechner holt. Diese könnte Daten ausspähen, verschlüsseln oder den PC sperren, was dann oft den Ausgangspunkt einer Erpressung bildet. Am besten löscht man solche Mails direkt.

Aktuell missbrauchen die Spammer den Namen des Bundespolizeipräsidiums Potsdam. Die gefälschte Nachricht fällt den Angaben zufolge aber unter anderem auch durch Grammatik- und Rechtschreibfehler auf. Wer sich bei solchen E-Mails unsicher ist oder bereits Opfer von Datenklau oder Erpressung wurde, sollte den Angaben zufolge seine örtlich zuständige kriminalpolizeiliche Dienststelle kontaktieren.

dpa

Kommentare