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CD Projekt RED
„Cyberpunk 2077“-Debakel geht weiter: Entwickler müssen Update verschieben
Die Probleme von „Cyberpunk 2077“ sollen durch Updates behoben werden. Doch CD Projekt RED hat den großen Februar-Patch nun verschoben.
Das Drama um „Cyberpunk 2077“ geht weiter. Nachdem es eines der am meisten erwarteten Videospiele der letzten Jahre war, hatte es in den letzten Monaten für viel Diskussion gesorgt. Verzögerungen und die zahlreichen technischen Probleme* sorgten dafür, dass der neue Titel der „The Witcher 3“-Entwickler weit hinter den hohen Erwartungen zurückblieb. Viele Spieler hoffen jedoch, dass Patches und Updates es “Cyberpunk 2077” ermöglichen würden, die großen Versprechungen, die CD Projekt Red gemacht hatte, zu erreichen. Aber eines dieser Updates wird sich nun verzögern – und die Fans sind nicht glücklich darüber.
“Cyberpunk 2077“: Großes Update wurde verschoben
Patch 1.2 für „Cyberpunk 2077“ soll ein großer werden, der viele Fehler im Spiel ausmerzt. Eigentlich sollte dieser im Februar erscheinen, aber CD Projekt Red hat ihn jetzt auf die zweite Märzhälfteverschoben. Grund für die Verzögerung sei laut dem Studio die Cyber-Attacke bei dem Hacker Quellcodes des Spiels gestohlen hatten.
Nachdem Release im vergangenen Dezember mussten die Spieler feststellen, dass die Entwickler offenbar noch einige Monate gebraucht hätten, um „Cyberpunk 2077“ endgültig fertigzustellen. Aus diesem Grund akzeptieren viele es, wenn beim Patch nichts überstürzt wird – obwohl die ständigen Verzögerungen natürlich für Fans des Spiels frustrierend sind.
Im Januar entschuldigte sich CD-Projekt-Red-Mitbegründer Marcin Iwiński für die technischen Probleme, die „Cyberpunk 2077“ vor allem auf der PS4 und Xbox One verursacht. Außerdem verriet er, wie der Fahrplan für 2021 für das Spiel aussieht. Neben dem nun auf März verschobenen Patch 1.2 soll es im Anschluss kostenlose DLCs geben. Darüber hinaus wartet danach das Next-Gen-Upgrade für die PS5 und Xbox Series X/S auf die Spieler, welches ebenfalls gratis sein wird. Ob das alles noch vor 2022 gelingt, bleibt allerdings abzuwarten. (ök) *tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks.