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„Bin beeindruckt“

Millionär (28) erklärt, wie er es geschafft hat – doch im Netz wird gelästert

Das ist ja mal nett: Ein junger Millionär gibt Tipps, wie man es ihm gleichtun kann. Im Netz sind aber nicht alle begeistert von seinen Weisheiten.

An Tipps, wie man in möglichst jungen Jahren möglichst viel Geld scheffelt, mangelt es nicht. So erteilte erst kürzlich ein erfolgreicher Unternehmer auf Facebook eher simple Ratschläge, die es einem ermöglichen sollen, der erste Millionär in der Familie zu werden.

Millionär werden: 28-Jähriger erklärt, wie es geht – das Netz lästert

Millionär werden ist nicht schwer – glaubt man den Tipps im Netz. (Symbolbild)

Mit einem ähnlichen Anliegen hat sich auch ein Jung-Unternehmer namens Tanner Chidester zu Wort gemeldet. Seine erste Dollar-Million hatte er mit 27 Jahren beisammen – mithilfe von Internet-Kursen für Fitness und Marketing im Netz. Seine Ratschläge an andere, die es ihm gleichtun wollen, verbreitet der jetzt 28-Jährige im britischen News-Channel CNBC:

  • Geld verdienen ist einfacher, als mehr zu sparen.
  • Sparen ist der langsame Weg zu Wohlstand.
  • Ich verkaufte meine Fitnesskurse für 40 Dollar. Bis ich lernte: Oh, Leute bezahlen mir 1.500 Dollar für meinen Service.

Als Quintessenz dieser Einsichten erhöhte der Jung-Unternehmer seine Preise, und verdiente bald zwischen 30.000 und 50.000 Dollar pro Monat. Und freut sich heute, dass er nun doch einiges sparen kann.

Auf der Facebook-Profil von CNBC finden die Weisheiten des Selfmade-Millionärs ein geteiltes Echo – von ein wenig Zustimmung über viel Spott bis hin zu klarer Ablehnung seiner Prioritäten.

  • „Oooooh, das habe ich also falsch gemacht.“
  • „Gerade den Chef nach einer Million Gehaltserhöhung gefragt. Warte noch auf Antwort.“
  • „Warum ist es erstrebenswert, Millionär zu werden? Die Lebensqualität ist nicht besser.“
  • „Ergibt Sinn.“
  • „Oh hey, ein 28-Jähriger mit reichen Eltern zieht wieder zu Hause ein, hat keine Kinder, aber irgendwie Geld. Bin beeindruckt.“

Rubriklistenbild: © Imago

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