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Rezept

Brot einfach selbstgebacken: So gelingt das perfekte Sauerteig-Grundrezept mit nur zwei Zutaten

Für das perfekte Sauerteig-Grundrezept brauchen Sie nur zwei Zutaten, die Sie bestimmt ohnehin immer im Haus haben: Mehl und Wasser.

Haben Sie schon einmal ein Sauerteigbrot selbst gebacken? Es gibt mehrere Gründe, die dafür sprechen. Erstens ist Brot aus Sauerteig meist gesünder und nährstoffreicher als beispielsweise Backwaren aus Hefeteig. Denn es enthält wichtige Nährstoffe wie Vitamin B, Vitamin E, Folsäure, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium, Natrium und Phosphor. Außerdem ist Sauerteig leichter verdaulich. Insbesondere für Menschen mit Glutenunverträglichkeiten eignet sich selbstgebackenes Sauerteigbrot.

Zweitens verleiht Sauerteig dem Brot einen kräftigen und aromatischen Geschmack. Außerdem hat es eine weichere Krume (so nennt man das Innere von Brot) und eine knusprigere Kruste als herkömmliches Brot. Durch den Sauerteig bleibt das Brot auch länger frisch, da die Feuchtigkeit im Teig besser gehalten wird.

Weniger ist mehr: Mit nur zwei Zutaten zum perfekten Sauerteig

Für das Sauerteig-Grundrezept brauchen Sie nur zwei Zutaten: Mehl und Wasser. (Symbolbild)
  • Mehl
  • Wasser

Für die Zubereitung des perfekten Sauerteigs nach dem Grundrezept brauchen Sie nur zwei Zutaten: Mehl und Wasser. Das Verhältnis ist dabei 1:1 – auf 100 Gramm Mehl kommen also 100 Milliliter Mehl. Während das Wasser für den perfekten Sauerteig lauwarm sein sollte, empfiehlt sich bei der Wahl des Mehls die Sorte Roggen oder auch Dinkel.

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Süße und salzige Backideen mit Hefeteig, die Sie unbedingt einmal ausprobieren sollten

Streuselkuchen mit Johannisbeeren
Je nach Saison: Ob ein Streuselkuchen mit Johannisbeeren oder der klassische Zwetschgendatschi – mit einem Klecks Sahne sind Obstkuchen aus Hefeteig immer sehr beliebt. Und sie schmecken auch noch sehr gut, wenn sie einen Tag durchgezogen sind.  © agefotostock/Imago
Drei Baumstriezel mit Mohn, Sesam und Natur im Weidenkorb
Baumstriezel mit Zimt-Zucker, Nüssen oder Mohn sind auf Volksfesten ein Hit. Mit einer Teigrolle aus Holz kann man sie auch selber machen. © Baumstriezel/Imago
Glücksschwein aus Hefeteig zum Neuen Jahr auf einem Backblech liegend
Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern? Aus Hefeteig lassen sich ganz wunderbar originelle Teigfiguren basteln ... © robertkalb photographien/Imago
Gebackenes Glücksschwein aus Hefeteig
... wie dieses Glücksschwein mit Rosinenaugen. © robertkalb photographien/Imago
Franzbrötchen auf Brett
Das Franzbrötchen aus Hamburg ist ein enger Verwandter der Zimtschnecke – und das muss jeder einmal probiert haben, wenn es noch etwas warm ist. © Westend61/Imago
Buchteln mit Zwetschgen gefüllt
Buchteln, beispielsweise mit Zwetschgen gefüllt, lassen sich als Dessert oder Kaffeegebäck ideal auftischen, wenn Gäste kommen. © Westend61/Imago
Person flicht einen Hefezopf
Ein Hefe- oder Briochezopf ist einfach zu flechten – aber er sollte immer mit viel Butter und Liebe zubereitet werden. © Westend61/Imago
Zwiebelkuchen auf Brett
Deftig, ehrlich, gut – der Zwiebelkuchen ist ein Klassiker mit Hefe, der auch sehr gut als vegetarische Variante ohne Speck schmeckt. Einfach mal ausprobieren.  © Panthermedia/Imago
Brot im Topf gebacken
Teig rein, Deckel drauf, ab in den Ofen: Das Topfbrot oder No-Knead-Brot ist kinderleicht zu machen und schmeckt wie frisch vom Bäcker. © Shotshop/Imago
Zupfbrot mit Tomaten
Partyfood vom Feinsten: Für ein Zupfbrot schichtet man kleine Hefefladen mit Käse, Gemüse oder Kräutern so in eine Backform, dass sie sich später ganz einfach auseinanderzupfen lassen. Gibt es auch in süß. © Panthermedia/Imago
Pinsa mit Salami, Mozzarella und Kräutern
Die Pinsa ist die ovale, knusprige Schwester der Pizza. Neben Weizenmehl enthält sie meist noch einen Anteil an Reis- und Sojamehl sowie Sauerteig, der sie sehr bekömmlich macht. Der beliebige Belag kommt oft erst nach dem Backen drauf. © ZUMA Wire/Imago

Die Kunst des Sauerteigs: So gelingt die Zubereitung des perfekten, aromatischen Brots

  1. Mixen Sie 100 Gramm Mehl mit 100 Milliliter lauwarmem Wasser in einer sehr großen Schüssel, bis alles gut vermischt ist.
  2. Bedecken Sie anschließend die Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch und lassen Sie den Sauerteig an einem warmen Ort stehen. Im besten Fall herrschen Temperaturen zwischen 24 Grad Celsius und 26 Grad Celsius.
  3. Nach 24 Stunden fügen Sie 50 Gramm Mehl und 50 Milliliter lauwarmes Wasser hinzu, rühren gut um und lassen den bedeckten Sauerteig wieder an einem warmen Ort 24 Stunden ruhen.
  4. Nach weiteren 24 Stunden fügen Sie 100 Gramm Mehl und 100 Milliliter lauwarmes Wasser hinzu, rühren wieder gut um und lassen den bedeckten Sauerteig erneut 24 Stunden am warmen Ort ruhen.
  5. Wiederholen Sie den Vorgang weitere 3 Tage hintereinander, bevor Sie den Sauerteig backen. Wenn Sie merken, dass der Sauerteig nicht so schnell aktiv wird, müssen Sie ihm mehr Zeit geben und die Außentemperatur auf bis zu 40 Grad Celsius erhöhen.

Express-Tipp für Bio-Sauerteig

Keine Zeit, keine Lust oder einfach nicht die richtigen Zutaten zu Hause? Feinsten Roggensauerteig (werblicher Link) können Sie auch bequem in Bioqualität im Internet bestellen. Hergestellt aus Demeter-Roggenmehl und direkt aus der Profi-Backstube gelingt saftiges Sauerteigbrot damit noch einfacher.

Sie sind auf der Suche nach weiteren Grundrezepten, wie beispielsweise für einen Mürbeteig? Dieser ist ganz einfach zu backen und Sie brauchen nur fünf Zutaten.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt. Dafür wurde ein Sprachmodell verwendet, das sich auf Informationen aus verschiedenen Quellen stützt. Vor Veröffentlichung wurde dieser Text von der Redakteurin Janine Napirca bearbeitet. Hinterlassen Sie uns gerne Feedback in unserer Kommentarspalte.

Rubriklistenbild: © Georgia Gold/Imago

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