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Rezept

Was koche ich heute? Probieren Sie Pasta mit Thunfisch - sie gelingt (fast) ohne Kochen

Ein Teller mit Nudeln steht auf einem Tisch.
+
Pasta-Rezepte gibt es so viele wie Pasta-Sorten: zahlreiche.

Nudelgerichte oder auch Pasta als Speise geht (fast) immer. Nicht zuletzt deswegen, weil es zahlreiche Nudelsorten und noch mehr Arten gibt, sie zuzubereiten.

  • Lieben Sie Pasta? Da sind Sie nicht allein - denn das Gute an Nudelgerichten*: Sie sind schnell zubereitet und schmecken vielfältig lecker.
  • Wer noch nciht weiß, was er oder sie heute kochen soll, für den gibt es hier das passende Rezept.
  • Diese Thunfischpasta kommt sogar fast ohne Kochen aus!

Was koche ich heute? Diese Pastasorten gibt es

Pastasorten gibt es wie Sand am Meer. Wir haben eine Übersicht über die beliebtsten erstellt - als Inspiration, bevor Sie weiter unten das Rezept für Thunfischpasta finden:

Cannelloni dicke Nudelröhren zum Füllen
Conchiglie Muschelnudeln
Eliche Spiralen
Farfalle Schmetterlinge
Fettuccine Bandnudeln
Fusilli Spiralen
Lasagne Nudelteigplatten
Linguine schmale Bandnudeln
Orecchiette Öhrchen
Penne schräg abgeschnittene Röhrennudeln
Ravioli eckige und gefüllte Nudeltaschen
Rigatoni dicke und geriffelte Röhrennudeln
Spaghetti lange und dünne Nudeln
Tagliatelle Bandnudeln
Tortellini ringförmige und gefüllte Nudeltaschen

Lesen Sie hier: Leicht und lecker: Dieses Nudelgericht macht super schnell satt.

Zutaten für die Thunfischpasta mit getrockneten Tomaten (für 2 Personen)

  • 250 Gramm Penne oder Rigatoni
  • 1 Dose Thunfisch in Öl
  • 100 Gramm getrocknete Tomaten
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz & schwarzen Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 50 Gramm geriebenen Parmesan
  • 1 Bund Baslikum
  • Getrocknete Kräuter nach Belieben, z.B. Oregano
  • Schwarze oder grüne Oliven ohne Kerne und ein paar Kapern nach Belieben

Lesen Sie hier: Mit diesem seltsamen Trick kochen Sie Pasta in einer Minute - probieren Sie ihn aus?

Zubereitung der Thunfischpasta mit getrockneten Tomaten

  1. Schneiden Sie die Oliven in Scheiben und hacken Sie die Knoblauchzehe und einige (aber nicht alle) Basilikumblätter in kleine Stücke.
  2. Geben Sie die getrockneten Tomaten (wer diese nicht mag, kann hierfür auch halbierte Cocktailtomaten verwenden), den Thunfisch mit Öl aus der Dose, Oliven und Kapern in eine Schüssel und vermengen Sie alles.
  3. Mischen Sie nun das Olivenöl unter.
  4. Geben dann Salz, Pfeffer, Knoblauch, Parmesan, klein gehackten Basilikum und nach Belieben verschiedene getrocknete Gewürze hinzu, vorzüglich Oregano.
  5. Vermischen Sie alles gut, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
  6. Lassen Sie die Mischung für 30 Minuten ruhen.
  7. Kochen Sie derweil die Nudeln in gesalzenem, kochendem Wasser, bis sie al dente sind.
  8. Geben Sie anschließend noch ein bis zwei EL von dem Nudelwasser in Ihrer Thunfischischung und verrühren Sie sie noch einmal.
  9. Geben Sie nun die Thunfischmischung zu Ihrer (noch heißen!) Pasta und garnieren Sie alles noch mit den restlichen Basilikumblättern.
  10. Guten Appetit!
  11. Tipp: Wer die Pasta vorher abkühlen lässt, kann so auch herrlichen Nudelsalat zubereiten.

(sca) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

Auch interessant: Was koche ich heute? Rezept für leckere Spaghetti Carbonara.

Wie gut kennen Sie sich mit Pasta aus?

„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln.
„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln. Die Ähnlichkeit mit dem tierischen Vorbild ist verblüffend. Sie passen besonders gut in Nudelaufläufe. © CreativeFamily/Imago
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“.
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“. © kateryna_92/Imago
Farfalle Pasta
Farfalle ist ihr italienischer Name. Bei der Herstellung werden per Teigrädchen aus einem flachen Pastateig gezackte Quadrate herausgeschnitten. Diese werden dann in der Mitte zusammengedrückt und ergeben so die charakteristische Form. © Digifoodstock/Imago
farfalle-pasta
Bei Pasta sind Tiernamen wohl Trumpf. Auch Schmetterlinge landen auf dem Teller. © Digifoodstock/Imago
Maccheroni Pasta
Diese Nudeln gibt es in kurz oder lang. © Imago
Maccheroni Pasta
Sie heißen Maccheroni und haben eine hohle Röhrenform. Für die Herstellung brauchen Sie eine spezielle Maschine. © Bernd Juergens/Imago
Fussili Pasta
Diese Sorte sollten sogar Pastalaien kennen. Bei uns heißen sie Spirelli, aber ihr eigentlicher Name ist... © CSP_HandmadePictures/Imago
Fussili Pasta
Fussili, was vom italienischen Wort für Spindel herrührt: „fuso“. © magicpitzy/Imago
Mafaldine Pasta
Wenn Sie dagegen den Namen dieser Pastasorte kennen, dürfen Sie sich als Profi bezeichnen. Ursprünglich stammt sie aus Neapel... © 8vfanC/Imago
Mafaldine Pasta
aber heute findet man Mafaldine in ganz Italien. Der Name bedeutet „kleine Königin“ und ist Programm, denn die Nudeln wurden zu Ehren der Königin Mafalde kreiert. © J.Sommer/Imago
Orecchiette Pasta
Diese Pastasorte heißt wiederum, wie sie aussieht. Woran erinnern Sie die kleinen Nudeln? © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Orecchiette Pasta
Wenn Sie an kleine Öhrchen denken müssen, liegen Sie richtig. Diese Pasta heißt Orecchiette, was genau das bedeutet. © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Penne Pasta
Der Name dieser bekannten Nudelsorte bedeutet „Schreibfeder“ und die Ähnlichkeit in der Form ist wirklich verblüffend. © Digifoodstock/Imago
Penne Pasta
Die Enden der Penne sind wie ein Schreibfederkiel schräg angeschnitten. Sie eignen sich gut zu Soßen mit Gemüse, schmecken aber auch zu kräftigen Käse- oder Sahnesoßen ganz hervorragend. © lbarn/Imago
Rigatoni Pasta
Kurze Röhrennudeln mit mehr oder weniger geriffelter Oberfläche nennt man dagegen... © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Rigatoni Pasta
Rigatoni! Auch sie passen zu den gleichen Soßen wie die Penne und sind eine typische Nudelsorte der römischen Tradition. © Peteer/Imago
Bucatini Pasta
Besonders dicke Spaghetti nennt man nicht einfach „besonders dicke Spaghetti“... © rarrarorro/Imago
Bucatini Pasta
sondern Bucatini. Klingt doch gleich viel besser, oder? Damit man die etwas widerspenstigen Nudeln besser essen kann, darf man sie vor dem Kochen zerbrechen – im Gegensatz zu... © Michelle Stark/Imago
Spaghetti Pasta
unserer letzten – und wahrscheinlich bekanntesten – Pasta in der Hitliste. © Digifoodstock/Imago
Spaghetti Pasta
Spaghetti dürfen auf keinen Fall vor dem Kochen zerbrochen werden und zu Bolognese darf man sie eigentlich auch nicht servieren. © Rezeda Kostyleva/Imago
Tagliatelle Pasta
Zu Bolognese passen viel besser diese speziellen, flachen Nudeln, die unsere Bonus-Pasta sind. © Peteer/Imago
Tagliatelle Bolognese Pasta
Serviert wird die sämige Hackfleischsoße mit dem Namen „Ragù alla bolognese“ vor allem mit Tagliatelle. Spaghetti Bolognese gibt es in Italien dagegen überhaupt nicht. Haben Sie jetzt auch so Hunger? © Photology2000/Imago

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