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Rezept

Diesen Zwiebelkuchen wollen Sie das ganze Jahr über essen

Zwiebelkuchen ist nicht nur im Herbst ein echter Genuss.
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Zwiebelkuchen ist nicht nur im Herbst ein echter Genuss.

Zwiebelkuchen wird in der Regel zu jungem Wein gegessen, also im Frühherbst. Aber so haben Sie viel zu wenig Zeit zum Genießen. Verlängern Sie die Saison mit diesem Rezept.

Zwiebelkuchen ist eines dieser Herbstgerichte, die man eigentlich das ganze Jahr über essen kann. Warum sollte man sich denn nur wenige Wochen im Jahr diesen herrlich würzigen Genuss gönnen?

Zwiebelkuchen: Der Party-Hit für's ganze Jahr

Sie brauchen nur einen einfachen Hefeteig, ein paar wenig Zutaten und schon kann der Zwiebelkuchen in den Ofen wandern. Das Gericht eignet sich hervorragend für Partys und kann gut vorbereitet werden. Belegt wird der Zwiebelkuchen - natürlich - mit Zwiebeln.

Dabei sollten Sie sich für Gemüsezwiebeln entscheiden. Diese sind etwas größer als herkömmliche Speisezwiebeln und süßlicher im Geschmack. Auch rote Zwiebeln schmecken milder und eigenen sich für den Zwiebelkuchen. Egal, für welche Zwiebelart Sie sich letztendlich entscheiden, Sie können sie würfeln oder in Ringe schneiden und dann in Butter dünsten, bevor Sie sie auf den Teig legen. Meist kommt auch Speck zum Einsatz, der dem Gericht einen würzigen Geschmack verleiht. Zwiebelkuchen genießen Sie am besten warm.

Weiterkochen: Sauerbraten selbst einlegen - So gelingt er Ihnen mit himmlischer Soße

Rezept für einfachen Zwiebelkuchen: Diese Zutaten brauchen Sie

Für den Boden:

MengeZutat
500 gMehl
250 mlMilch
1/2 Würfel frische Hefe 
60 gButter
0,5 ELSalz

Für den Belag: 

MengeZutat
1,5 KiloZwiebeln (Gemüsezwiebeln, rote Zwiebeln)
300 gSchmand
200 gdurchwachsener Speck
4Eier, Größe M
Salz
Pfeffer
Muskat

Diese Mikrowellentricks kennt kaum jemand – dabei sind sie wirklich praktisch

Zitronen entsaften: Wenn Sie die Zitrone vor dem Auspressen 20 Sekunden erwärmen, gibt sie mehr Saft.
Zitronen entsaften: Wenn Sie die Zitrone vor dem Auspressen 20 Sekunden erwärmen, gibt sie mehr Saft. © Holger Hollemann/picture alliance
Orange
Dieser einfach Mikrowellen-Tipp funktioniert auch mit Orangen und verschafft Ihnen in Rekordzeit mehr frischen Orangensaft. © IMAGO/anelina
Limetten
Und auch Limetten geben mehr Saft, wenn Sie die Früchte vor dem Auspressen erst in der Mikrowelle erwärmen. Probieren Sie es aus! © Christian Heeb/Imago
Getrocknete Bohnen in der Mikrowelle einweichen
Müssen Sie getrocknete Bohnen oder Linsen eine ganze Nacht lang einweichen? Wer hat denn Zeit dafür? Wenn Sie eine Mikrowelle haben, brauchen Sie dafür nur etwa eine Stunde: Geben Sie die Hülsenfrüchte dafür zusammen mit Natron in eine Schüssel und bedecken Sie sie mit Wasser. Stellen Sie sie dann in die Mikrowelle und lassen Sie das Gerät 10 Minuten auf der höchsten Stufe laufen. Anschließend lassen Sie die Bohnen noch etwa 30 bis 40 Minuten durchziehen und schon sind sie fertig. © Jürgen Pfeiffer/imageBROKER/Imago
Kräuter in der Mikrowelle trocknen
Petersilie und andere Kräuter können Sie rasend schnell trocknen und so lange haltbar machen. Legen Sie einfach eine Handvoll Kräuter auf ein Küchenpapier und platzieren Sie es in der Mikrowelle. Lassen Sie das Gerät dann bei voller Leistung zwischen zwei und vier Minuten laufen. Die Feuchtigkeit aus den Kräutern verdampft und Sie können sie einfach in dem Küchenpapier zerbröseln und umfüllen. © hamik/Imago
Zwiebeln schneiden: Schneiden Sie die Enden der Zwiebel ab und legen Sie sie dann 30 Sekunden bei voller Wattzahl in die Mikrowelle. Anschließend zwei Minuten warten und schneiden. Tränen adé!
Zwiebeln schneiden: Schneiden Sie die Enden der Zwiebel ab und legen Sie sie dann 30 Sekunden bei voller Wattzahl in die Mikrowelle. Anschließend zwei Minuten warten und schneiden. Tränen adé! © picture alliance / dpa/dpa
Zucchini und Aubergine in der Mikrwowelle garen.
Wollen Sie Gemüse mit dicker Schale, so wie Tomaten, Auberginen und Co., in der Mikrowelle garen, sollten Sie die Schale vorher ein paar Mal mit einer Gabel einstechen, da sie sonst platzt. © Berena Alvarez/Imago
Blitzschnelles Rührei: Schlagen Sie das Ei in eine Tasse auf, verquirlen Sie es gründlich mit einem Schuss Milch und geben Sie es dann etwa eine bis anderthalb Minuten bei voller Wattzahl in die Mikrowelle.
Blitzschnelles Rührei: Schlagen Sie das Ei in eine Tasse auf, verquirlen Sie es gründlich mit einem Schuss Milch und geben Sie es dann etwa eine bis anderthalb Minuten bei voller Wattzahl in die Mikrowelle. © Armin Weigel/picture alliance
Sekundenschneller Milchschaum: Geben Sie Milch in ein verschließbares und mikrowellensicheres Gefäß. Schütteln Sie die Milch 30 Sekunden, bis sich Schaum bildet und geben Sie sie dann 30 Sekunden in die Mikrowelle. Der Schaum wird fest und Sie können Ihn abschöpfen.
Sekundenschneller Milchschaum: Geben Sie Milch in ein verschließbares und mikrowellensicheres Gefäß. Schütteln Sie die Milch 30 Sekunden bis sich Schaum bildet und geben Sie dann 30 Sekunden in die Mikrowelle. Der Schaum wird fest und Sie können ihn abschöpfen. © Martin Gerten/dpa
Chips und Flips retten: Mit der Mikrowelle können Sie Chips vom Vortag wieder richtig knusprig zaubern. Einfach auf Küchenkrepp legen und zehn Sekunden erhitzen.
Chips und Flips retten: Mit der Mikrowelle können Sie Chips vom Vortag wieder richtig knusprig zaubern. Einfach auf Küchenkrepp legen und zehn Sekunden erhitzen. © Daniel Karmann/dpa

Rezept für einfachen Zwiebelkuchen: So bereiten Sie den Zwiebelkuchen zu

  1. Mischen Sie Hefe und 5 EL handwarme Milch und lassen Sie den Mix zugedeckt etwa 10 Minuten reifen.
  2. Mischen Sie Mehl und Salz in einer Schüssel.
  3. Drücken Sie in die Mitte eine kleine Mulde, geben Sie die Hefe-Milch-Mischung hinein und verkneten Sie alles sorgfältig zu einem glatten Teig.
  4. Lassen Sie den Hefeteig an einem warmen Ort zugedeckt etwa 30 bis 45 Minuten gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Dabei mit einem Geschirrtuch abdecken.
  5.  Häuten Sie die Zwiebeln, und schneiden Sie sie je nach Geschmack in Ringe oder Würfel.
  6. Zerlassen Sie die Butter in der Pfanne und braten Sie den Speck darin.
  7. Geben Sie die Zwiebeln dazu und dünsten Sie sie, bis die Zwiebeln glasig geworden sind. Dann von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.
  8. Für den Guss verrühren Sie den Schmand mit den Eiern und würzen das Ganze mit Salz, Pfeffer und Muskat.
  9. Verrühren Sie den Guss mit den Speckzwiebeln, sobald diese abgekühlt sind.
  10. Rollen Sie den Hefeteig auf einem Backblech aus, das Sie mit einem Backpapier ausgelegt haben.
  11. Verteilen Sie die Zwiebel-Speck-Schmand-Mischung gleichmäßig auf dem Hefeteig.
  12. Backen Sie den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Ofen (200 Grad, Umluft 180 Grad) für etwa 20 bis 25 Minuten. Wird der Zwiebelkuchen zu schnell braun, können Sie ihn mit Backpapier abdecken.

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