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Profitrick

Für Tomatensoße sollten Sie ab jetzt nur noch diese Tomaten verwenden

Lose oder verpackte Tomaten? Für die Tomatensoße müssen es Dosentomaten sein!
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Lose oder verpackte Tomaten? Für die Tomatensoße müssen es Dosentomaten sein!

Egal, ob Sie Tomatensoße lieber fruchtig oder würzig essen, der Geschmack steht und fällt mit den verwendeten Tomaten. Hier geben viele Köche eine klare Empfehlung.

Jamie Oliver tut es, Gordon Ramsay auch, selbst Johann Lafer oder Cornelia Poletto verwenden sie - die Rede ist von Dosentomaten. Geht es um eine vollmundige, geschmacklich runde Tomatensoße, sind die Tomaten aus der Dose den frischen deutlich überlegen.

Dosentomaten sind die beste Wahl für Tomatensoße

Auch wenn Dosen in der Küche immer noch ein schlechter Ruf anhängt, sind Dosentomaten längst rehabilitiert und das hat gute Gründe. Frische Tomaten müssen häufig lange Transportwege hinter sich bringen, um schließlich im Gemüseregal zu landen. Damit sie auf dem Weg nicht verderben, werden sie in der Regel fast noch grün geerntet und reifen dann ohne Sonne und die frische Luft Italiens, Spaniens oder eines anderen Herkunftslandes nach. Das macht sich natürlich im Geschmack bemerkbar. Aus roten, aber dennoch wässrigen, geschmacklosen Tomaten lässt sich einfach keine köstliche Tomatensoße zaubern.

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Sind Dosentomaten gesünder als frische Tomaten?

Dosentomaten kommen dagegen auf dem Gipfel ihrer Reife in die Dose, werden schnell verarbeitet und verlieren so kaum wertvolle Inhaltsstoffe. Davon haben sie besonders viele, da sie in der längeren Reifungsphase mehr sekundäre Pflanzenstoffe. wie das gesunde Lycopin bilden können. Dieser Stoff soll das Krebsrisiko senken und wird gelöst, wenn die Tomaten erhitzt wurden. So wie es bei Dosentomaten der Fall ist. Während die Stiftung Warentest in 100 Gramm frischen Tomaten nur knapp sechs Milligramm Lypopin nachweisen konnten, waren es in der gleichen Menge Dosentomaten zehn bis 15 Milligramm des wertvollen Pflanzenstoffs. Neben dem aromatischen Vorteil haben Dosentomaten also auch gesundheitlich die Nase vorn.

Diese Tomatensorten landen in der Dose

Für ganze Tomaten in der Dose werden vor allem längliche und besonders aromatische Flaschentomaten der Typen Roma oder San-Marzano verwendet. Diese eignen sich für Tomatensoßen besonders gut. Für die gehackten oder passierten Tomaten sowie für Tomatenmark kommen häufig herkömmliche, runde Tomatensorten zum Einsatz.

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Wie gut kennen Sie sich mit Pasta aus?

„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln.
„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln. Die Ähnlichkeit mit dem tierischen Vorbild ist verblüffend. Sie passen besonders gut in Nudelaufläufe. © CreativeFamily/Imago
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“.
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“. © kateryna_92/Imago
Farfalle Pasta
Farfalle ist ihr italienischer Name. Bei der Herstellung werden per Teigrädchen aus einem flachen Pastateig gezackte Quadrate herausgeschnitten. Diese werden dann in der Mitte zusammengedrückt und ergeben so die charakteristische Form. © Digifoodstock/Imago
farfalle-pasta
Bei Pasta sind Tiernamen wohl Trumpf. Auch Schmetterlinge landen auf dem Teller. © Digifoodstock/Imago
Maccheroni Pasta
Diese Nudeln gibt es in kurz oder lang. © Imago
Maccheroni Pasta
Sie heißen Maccheroni und haben eine hohle Röhrenform. Für die Herstellung brauchen Sie eine spezielle Maschine. © Bernd Juergens/Imago
Fussili Pasta
Diese Sorte sollten sogar Pastalaien kennen. Bei uns heißen sie Spirelli, aber ihr eigentlicher Name ist... © CSP_HandmadePictures/Imago
Fussili Pasta
Fussili, was vom italienischen Wort für Spindel herrührt: „fuso“. © magicpitzy/Imago
Mafaldine Pasta
Wenn Sie dagegen den Namen dieser Pastasorte kennen, dürfen Sie sich als Profi bezeichnen. Ursprünglich stammt sie aus Neapel... © 8vfanC/Imago
Mafaldine Pasta
aber heute findet man Mafaldine in ganz Italien. Der Name bedeutet „kleine Königin“ und ist Programm, denn die Nudeln wurden zu Ehren der Königin Mafalde kreiert. © J.Sommer/Imago
Orecchiette Pasta
Diese Pastasorte heißt wiederum, wie sie aussieht. Woran erinnern Sie die kleinen Nudeln? © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Orecchiette Pasta
Wenn Sie an kleine Öhrchen denken müssen, liegen Sie richtig. Diese Pasta heißt Orecchiette, was genau das bedeutet. © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Penne Pasta
Der Name dieser bekannten Nudelsorte bedeutet „Schreibfeder“ und die Ähnlichkeit in der Form ist wirklich verblüffend. © Digifoodstock/Imago
Penne Pasta
Die Enden der Penne sind wie ein Schreibfederkiel schräg angeschnitten. Sie eignen sich gut zu Soßen mit Gemüse, schmecken aber auch zu kräftigen Käse- oder Sahnesoßen ganz hervorragend. © lbarn/Imago
Rigatoni Pasta
Kurze Röhrennudeln mit mehr oder weniger geriffelter Oberfläche nennt man dagegen... © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Rigatoni Pasta
Rigatoni! Auch sie passen zu den gleichen Soßen wie die Penne und sind eine typische Nudelsorte der römischen Tradition. © Peteer/Imago
Bucatini Pasta
Besonders dicke Spaghetti nennt man nicht einfach „besonders dicke Spaghetti“... © rarrarorro/Imago
Bucatini Pasta
sondern Bucatini. Klingt doch gleich viel besser, oder? Damit man die etwas widerspenstigen Nudeln besser essen kann, darf man sie vor dem Kochen zerbrechen – im Gegensatz zu... © Michelle Stark/Imago
Spaghetti Pasta
unserer letzten – und wahrscheinlich bekanntesten – Pasta in der Hitliste. © Digifoodstock/Imago
Spaghetti Pasta
Spaghetti dürfen auf keinen Fall vor dem Kochen zerbrochen werden und zu Bolognese darf man sie eigentlich auch nicht servieren. © Rezeda Kostyleva/Imago
Tagliatelle Pasta
Zu Bolognese passen viel besser diese speziellen, flachen Nudeln, die unsere Bonus-Pasta sind. © Peteer/Imago
Tagliatelle Bolognese Pasta
Serviert wird die sämige Hackfleischsoße mit dem Namen „Ragù alla bolognese“ vor allem mit Tagliatelle. Spaghetti Bolognese gibt es in Italien dagegen überhaupt nicht. Haben Sie jetzt auch so Hunger? © Photology2000/Imago

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