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Tipps beim Aufbacken

So werden Semmeln vom Vortag im Ofen wieder weich

Manchmal werden die frisch gekauften Brötchen, die man über Nacht in die Brotbox legt, schneller trocken als erwartet. Was kann in solchen Fällen helfen?

Die meisten wünschen sich zum Frühstück ein paar frische Semmeln. Doch auch auf Aufbackbrötchen greifen manche daheim gern zurück, wenn man nicht die Zeit hat, frische Ware beim Bäcker einzukaufen oder selbst etwas zum Frühstück zu backen. Will man frisch gekaufte Semmeln daheim zum Beispiel wie gewohnt in einer Brotbox oder Tüte für den kommenden Tag aufbewahren, kann es trotzdem passieren, dass das Gebäck bereits am nächsten Morgen hart und trocken ist.

Wie werden harte Semmeln im Ofen wieder weich?

Für den Fall, dass Brötchen trotz guter Lagerung schon zu trocken geworden, kann man sie, wie Oekotest.de berichtet, mit ein paar Tropfen Wasser beträufeln und im Ofen noch einmal kurz aufbacken.

Zudem schwören manche auf folgende Methode, wie hart gewordene Brötchen wieder weich würden: Man wickelt die Semmeln stattdessen in ein nasses Tuch, damit sie – etwa zwei Minuten lang – etwas von der Feuchtigkeit aufsaugen. Im Anschluss kann man die Semmeln auch bei dieser Methode einfach nochmal im Ofen aufbacken: fünf Minuten lang bei 150 Grad Celsius.

Brötchen vom Vortag kann man einfach nochmal aufbacken. (Symbolbild)

Semmeln auf dem Toaster noch einmal aufbacken

Labberig gewordene Brötchen oder auch einzelne Brotscheiben kann man derweil einfach auf den Toaster legen – damit sie beim Aufbacken wieder schön knusprig werden. Das spart im Vergleich zum Aufbacken im Ofen Zeit und ist bei einzelnen Brötchen beziehungsweise Scheiben oft energiesparender. Die Semmeln legt man statt in den Ofen einfach auf den Gitteraufsatz des Toasters – und lässt sie von beiden Seiten erhitzen.

Süße und salzige Backideen mit Hefeteig, die Sie unbedingt einmal ausprobieren sollten

Streuselkuchen mit Johannisbeeren
Je nach Saison: Ob ein Streuselkuchen mit Johannisbeeren oder der klassische Zwetschgendatschi – mit einem Klecks Sahne sind Obstkuchen aus Hefeteig immer sehr beliebt. Und sie schmecken auch noch sehr gut, wenn sie einen Tag durchgezogen sind.  © agefotostock/Imago
Drei Baumstriezel mit Mohn, Sesam und Natur im Weidenkorb
Baumstriezel mit Zimt-Zucker, Nüssen oder Mohn sind auf Volksfesten ein Hit. Mit einer Teigrolle aus Holz kann man sie auch selber machen. © Baumstriezel/Imago
Glücksschwein aus Hefeteig zum Neuen Jahr auf einem Backblech liegend
Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern? Aus Hefeteig lassen sich ganz wunderbar originelle Teigfiguren basteln ... © robertkalb photographien/Imago
Gebackenes Glücksschwein aus Hefeteig
... wie dieses Glücksschwein mit Rosinenaugen. © robertkalb photographien/Imago
Franzbrötchen auf Brett
Das Franzbrötchen aus Hamburg ist ein enger Verwandter der Zimtschnecke – und das muss jeder einmal probiert haben, wenn es noch etwas warm ist. © Westend61/Imago
Buchteln mit Zwetschgen gefüllt
Buchteln, beispielsweise mit Zwetschgen gefüllt, lassen sich als Dessert oder Kaffeegebäck ideal auftischen, wenn Gäste kommen. © Westend61/Imago
Person flicht einen Hefezopf
Ein Hefe- oder Briochezopf ist einfach zu flechten – aber er sollte immer mit viel Butter und Liebe zubereitet werden. © Westend61/Imago
Zwiebelkuchen auf Brett
Deftig, ehrlich, gut – der Zwiebelkuchen ist ein Klassiker mit Hefe, der auch sehr gut als vegetarische Variante ohne Speck schmeckt. Einfach mal ausprobieren.  © Panthermedia/Imago
Brot im Topf gebacken
Teig rein, Deckel drauf, ab in den Ofen: Das Topfbrot oder No-Knead-Brot ist kinderleicht zu machen und schmeckt wie frisch vom Bäcker. © Shotshop/Imago
Zupfbrot mit Tomaten
Partyfood vom Feinsten: Für ein Zupfbrot schichtet man kleine Hefefladen mit Käse, Gemüse oder Kräutern so in eine Backform, dass sie sich später ganz einfach auseinanderzupfen lassen. Gibt es auch in süß. © Panthermedia/Imago
Pinsa mit Salami, Mozzarella und Kräutern
Die Pinsa ist die ovale, knusprige Schwester der Pizza. Neben Weizenmehl enthält sie meist noch einen Anteil an Reis- und Sojamehl sowie Sauerteig, der sie sehr bekömmlich macht. Der beliebige Belag kommt oft erst nach dem Backen drauf. © ZUMA Wire/Imago

Brötchen vom Vortag in der Pfanne aufbacken

Es braucht übrigens nicht in jedem Fall einen Ofen oder Toaster: Wer mag, kann Semmeln vom Vortag auch einfach in der Pfanne auf dem Herd aufbacken.

Rubriklistenbild: © CHROMORANGE/Imago

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