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Kleiner Fehler, großer Unterschied
Darum sollten Sie Rühreier nicht mit einem Holzlöffel machen – Vermeiden Sie diesen Fehler
Rühreier gehen schnell und werten jedes Frühstück oder Abendessen auf. Warum Sie aber bei der Zubereitung keinen Holzlöffel verwenden sollten, erfahren Sie hier.
Den Klassiker Rührei* hat sicherlich jeder schon einmal gemacht. Die Zubereitung ist auch nicht schwer: Eier verquirlen, ab in die Pfanne, umrühren, fertig. Oder? Es gibt einige Feinheiten, auf die man achten kann, um das perfekte Rührei zu braten. Zum Beispiel, welches Küchenutensil oder Besteck sie zum Umrühren in der Pfanne benutzen.
Warum Sie Rührei nicht mit einem Holzlöffel zubereiten sollten
Wenn Sie seit eh und je einen Holzlöffel für die Rührei-Zubereitung verwenden, lassen Sie sich gesagt sein: Es gibt ein besseres Küchenwerkzeug dafür, nämlich einen Gummi- oder Silikon-Spatel (auch Teigschaber genannt). Achten Sie unbedingt darauf, dass es ein hitzebeständiger Spatel ist.
Dass es besser ist, keinen Holzlöffel zu nehmen, hat zwei gute Gründe. Erstens: Ein Holzlöffel klebt beim Braten an der verquirlten Eiermasse. Das führt dazu, dass man nach jedem Umrühren den Löffel umständlich am Pfannenrand abstreifen muss. Zweitens: Ein harter Löffel aus Holz kommt einfach nicht so gut zwischen Eier und Pfanne, besonders an den Stellen, wo die Pfannenränder auf den -boden treffen. Ein flexibler Spatel aus Silikon hingegen ist genau für solche Zwecke gemacht und kommt in alle Ecken.
Rührei braten ohne Holzlöffel: Machen Sie sich das Leben einfacher
Außerdem bleibt so weniger von der Eiermasse am Rand und in den Seiten der Pfanne kleben, was wiederum zu einem gleichmäßiger gebratenen Rührei führt. Beim Herausholen aus der Pfanne kriegt man damit auch restlos alles heraus und hat weniger Abwasch-Arbeit.
Wenn Sie regelmäßig Rühreier braten, überlegen Sie sich doch, ob so ein Silikon-Spatel (werblicher Link) nicht eine lohnenswerte Investition wäre.