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Pfifferlinge sind die Krönung eines Waldspazierganges. Ein Nudelsalat mit Apfel-Senf-Dressing ist eine schöne Alternative zu Pfifferling-Rahm-Sauce und Co.
Bis in den Oktober hinein haben Pfifferlinge Hauptsaison – vorausgesetzt das Wetter passt. Die besten Chancen Pfifferlinge im Wald zu finden hat man an schwül-warmen Tagen, nachdem es kräftig geregnet hat. Nach den feuchten letzten Wochen könnte man also durchaus Glück haben.
Pfifferlinge sind neben Steinpilzen und Morcheln die beliebtesten Waldpilze. Ob selbst gesammelt oder nicht, sie schmecken in einem leckeren Kaiserschmarrn mit Waldpilzen besonders gut. Pfifferlinge werden meist mit einer Rahmsauce serviert. Das einfache Rezept für Tagliatelle in Pfifferling-Rahmsauce gibt es bei Einfach Tasty. Wie auch folgendes Rezept für einen schnellen Nudelsalat mit Pfifferlingen und Speck.
Für das Dressing: Alle Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Beiseite stellen.
Für die Pfifferlinge: Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Speckwürfel darin auslassen. Zwiebeln hinzufügen und glasig dünsten. Geputzte Pfifferlinge (siehe Tipp unten) und Knoblauch zugeben und weitere fünf Minuten anbraten. Salzen und Pfeffern.
Für den Nudelsalat: Gekochte Pasta zusammen mit Rucola, gebratenen Pfifferlingen und dem Dressing vermengen.
Pfifferlinge, Nudeln und Speck passen in warmen Gerichten, aber auch in aromatischen Nudelsalaten gut zusammen. Das Rezept für den schnellen Nudelsalat mit Pfifferlingen gibt es hier.
Pfifferlinge sollte man, wie andere Pilze auch, nicht in Wasser waschen, da sich ihre schwammartige Struktur sonst damit vollsaugt. Das Ergebnis sind wässrige Pilze mit wenig Geschmack. Das sollte man unbedingt vermeiden, um das feine Pilzaroma – egal bei welcher Pilzsorte – nicht zu verderben. Mit dieser Anleitung säubert man Pfifferlinge einfach und schonend:
Mit einem kleinen Messer etwas vom Strunk, trockene und eventuelle faulige Stellen abschneiden.
Mit einer kleinen Bürste oder einem Pinsel Erde und andere Verschmutzungen einfach trocken abbürsten.
Alternativ kann man die trockenen Pfifferlinge zusammen mit Mehl in einer Plastiktüte vorsichtig schütteln. Das Mehl reibt den Schmutz behutsam an den Pilzen und hält ihn fest.
Nach dem Putzen lagert man Pfifferlinge, mit einem feuchten Tuch bedeckt, am besten in einem luftdurchlässigen Gefäß im Gemüsefach des Kühlschranks. So bleiben sie zwei bis drei Tage frisch. Noch besser ist es aber, die Pfifferlinge direkt zu genießen!