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Ein Hit im Sommer

Rezept für Piña Colada: So bereiten Sie den Cocktail-Klassiker zu

Abkühlung im Sommer gefällig? Dann stellen Sie sich Ihren eigenen Cocktail her! Wir verraten in folgendem Rezept, wie Piña Colada gelingt.

Auf der Terrasse oder im Garten sitzen und die Sonne genießen: So verbringen viele Menschen ihren Sommer. Dabei darf ein Glas des Lieblingsgetränks natürlich nicht fehlen. Manche greifen zu klassischen Softdrinks, andere gönnen sich einen Rot- oder Weißwein. Wieder andere wünschen sich eine erfrischende Abkühlung in Form eines Cocktails. Diesen können Sie übrigens ganz leicht selbst herstellen. Wie Ihnen ein fruchtiger Piña Colada gelingt, lesen Sie hier.

Schmeckt nach Urlaub: Bereiten Sie selbst Ihren Piña Colada zu.

Piña Colada zubereiten: Diese Zutaten brauchen Sie

Portionen: mindestens zwei Gläser
Arbeitszeit: 30 Minuten
Arbeitsutensilien: Mixer
Schwierigkeitsgrad: mittel

  • 400 g Wassermelone
  • 4 TL brauner Zucker
  • 16 cl weißer Rum
  • 400 g Eiswürfel
  • 400 g Ananas
  • 1/2 Limette
  • 200 g Kokosmilch
  • Zuckersirup
  • Kokosflocken

Kleiner Tipp: Wer alkoholfreie Cocktails bevorzugt, lässt den Rum ganz einfach weg.

Schauen Sie schnell in Ihren Kühlschrank: Einige Lebensmittel müssen sofort raus

Tag des deutschen Apfels
Äpfel bleiben knackiger und geschmackvoller, wenn Sie sie dunkel und kühl aufbewahren. Der Kühlschank ist zu kalt. Außerdem entströmt Äpfeln Methylen. Dieses Gas lässt viele Obst- und Gemüsesorten in der Umgebung schneller verderben. © Annette Riedl/dpa
Mit einem Edelstahlmesser vertreibt man den Knoblauchgeruch von den Händen
Knoblauch verliert im Kühlschrank seinen Geschmack und gibt ihn unglücklicherweise an alles ab, was sich in seiner Nähe befindet. © INSADCO/Imago
Basilikum Kräuter
Basilikum liebt die Wärme und wird im Kühlschrank geschmacklos. Kaufen Sie ihn stattdessen im Topf, oder stellen Sie ihn in ein Glas mit frischem Wasser. © Wassilis Aswestopoulos/Imago
Brot und Backwaren
Sie denken vielleicht, dass Brot im Kühlschrank länger frisch bleibt, aber das Gegenteil ist der Fall: Es trocknet schneller aus. Bewahren Sie es stattdessen in einem Brotkasten auf © Swen Pförtner/dpa
Kaffeebohnen und Kaffeepulver in Schale
Kaffeepulver sollten Sie in einem luftdichten Behälter außerhalb des Kühlschranks aufbewahren. Es nimmt schnell fremde Gerüche und Feuchtigkeit auf. Kaffeebohnen können Sie dagegen in kleinen Mengen einfrieren. © imagebroker/Imago
Krieg belastet Honig-Markt
Honig hält sich ewig ohne Kühlung. Im Kühlschrank kristallisiert er nur und lässt sich unmöglich aufs Brot schmieren. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Pfirsiche in einer Schale
Steinobst wie Pfirsiche, Pflaumen und Co. können Sie bei Zimmertemperatur aufbewahren. Besonders Kirschen leiden im Kühlschrank. © H.Tschanz-Hofmann/Imago
Olivenöl auf einem Löffel
Öl verfestigt sich und wird trüb im Kühlschrank. Nur Nussöle sollten kalt aufbewahrt werden. © Nessi Panthermedia/Imago
Zwiebeln auf einem lilafarbenen Küchennetz.
Auch Zwiebeln verlieren im Kühlschrank einen Großteil ihres Geschmacks. © CSP_ArtCookStudio/Imago
Pellkartoffeln aufwärmen
Die Kälte im Kühlschrank verwandelt Stärke in Zucker. Das Ergebnis: Kartoffeln schmecken seltsam. Dieser Zucker wird beim Braten und Frittieren dann auch noch in das krebserregende Acrylamid umgewandelt. Also ein doppeltes Nein.  © CSH/Imago
Verschiedene Gewürze
Auch Gewürze verlieren im Kühlschrank ihr Aroma und damit eigentlich auch ihren ganzen Sinn. © VITTA GALLERY/Imago
Koch gießt Sojasoße über die Fleischwürfel auf der Kochstelle eines asiatischen Restaurants.
Sojasoße ist so salzig, dass sie sich auch ohne Kühlung ewig hält. Bewahren Sie sie also einfach im Küchenschrank auf.  © Jochen Tack/Imago
Tomaten
Tomaten werden im Kühlschrank weich und büßen ihr herrliches Aroma ein. Also: lieber bei Zimmertemperatur lagern. © Mark1987 / Imago Images
Bananen
Bananen und andere nachreifende Obstsorten haben im Kühlschrank nichts verloren. Die Schale verfärbt sich schneller braun und die Frucht wird ungenießbar. © Michael Mata/imago
Eier befinden sich in einem Karton.
Das mag Sie überraschen, aber Eier müssen erst etwa 18 Tage nach dem Legedatum in die Kühlung. Vorher werden sie von der Citicula geschützt. Kaufen Sie die Eier dagegen gekühlt, müssen Sie sie weiter kühlen.  © Imago

Piña Colada: So stellen Sie den Cocktail her

  1. Vorbereitung: Schneiden Sie eine Melone und eine Ananas in kleinere Stückchen, die Ihr Mixer später gut verarbeiten kann.
  2. Geben Sie die Melonenstückchen zusammen mit zwei Teelöffeln des braunen Zuckers, acht Zentilitern des Rums und 200 Gramm der Eiswürfel in einen Mixer. Schalten Sie ihn an und mixen Sie die Zutaten so lange, bis eine dickflüssige Masse ohne größere Stücke entsteht. Füllen Sie die Flüssigkeit anschließend in ein anderes Gefäß um und waschen Sie den Mixer aus.
  3. Nun füllen Sie die Ananasstückchen, zwei Teelöffel des Zuckers, acht Zentiliter des Rums, den ausgedrückten Limettensaft, die restlichen Eiswürfel sowie die Kokosmilch in den Behälter des Mixers. Schalten Sie ihn an und stellen Sie die entstandene dickflüssige Masse zur Seite.
  4. Tauchen Sie die Ränder der Gläser, aus denen Sie den Cocktail trinken möchten, in das Zitronensirup ein. Anschließend die Gläser noch einmal in die Kokosflocken eintauchen, damit diese am Sirup klebenbleiben. Füllen Sie die Gläser zur einen Hälfte mit dem Melonengemisch und zur anderen Hälfte mit der Ananasmischung auf. Falls Sie noch Ananas- oder Melonenstücke übrig haben, können Sie diese an Ihre Gläser stecken. Fertig ist Ihr Piña Colada!

Rubriklistenbild: © Roxiller/Imago

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