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Tolles Rezept

Kaiserschmarrn mit Erdbeersauce – ein Genuss für Feinschmecker

Kaiserschmarrn schmeckt immer gut. Aber im Sommer noch besser mit Erdbeeren.
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Kaiserschmarrn schmeckt immer gut. Aber im Sommer noch besser mit Erdbeeren.

Es gibt Gerichte, die machen einfach glücklich. Kaiserschmarrn gehört definitiv dazu. Hier bekommen Sie ein leckeres Rezept mit Erdbeeren für den Klassiker.

Kaiserschmarrn* ist vor allem in Süddeutschland und Österreich ein sehr beliebter Nachtisch, was nicht verwundert, da das Gericht aus dem Alpenraum stammt. Im Grunde handelt es sich um zerfetzte, fluffige Pfannkuchen. Üblicherweise isst man den Klassiker mit Apfelmus oder Zwetschgenröster (eine Variante von Pflaumenkompott). Man kann die Schlemmerei aber auch sommerlich zubereiten, zum Beispiel, indem man eine lecker-fruchtige Erdbeersauce dazu kredenzt. Die ist total schnell zubereitet und macht den Kaiserschmarrn zu einem wunderbaren Sommer-Nachtisch, wenn das Wetter mal nicht so gut ist und es nach Soulfood verlangt. Aber auch als süße Hauptspeise macht der Kaiserschmarrn mit Erdbeersauce eine gute Figur.

Auch lecker: Gönnen Sie sich ein leckeres Erdbeer-Tiramisu: Es macht Lust auf den Sommer.

Für Kaiserschmarrn mit Erdbeersauce brauchen Sie diese Zutaten

Mengenangaben für 2 Portionen:

Wenn Sie mehr als zwei hungrige Leckermäuler zu Hause haben, müssen Sie nur die Zutatenmengen verdoppeln und den Teig in zwei Portionen in der Pfanne ausbacken.

Zum Frühstücksglück: Mit dieser einfachen Zutat schmecken Ihre Pfannkuchen sofort besser.

Rezept für Kaiserschmarrn mit Erdbeersauce: So gehen Sie vor

  1. Putzen, waschen und halbieren Sie die Erdbeeren. Kochen Sie die Erdbeeren in einem Topf mit einem Schuss Wasser bei mittlerer Hitze in etwa 15 Minuten weich. Geben Sie Vanillezucker und Zimt hinzu und stellen Sie die Erdbeeren beiseite. Wenn Sie die Sauce ganz fein möchten, pürieren Sie die Erdbeeren noch.
  2. Jetzt trennen Sie die Eier. Schlagen Sie die Eigelbe und 30 g Zucker mit dem Handmixer hell und cremig auf. Gießen Sie die Milch unter Rühren dazu. Rühren Sie auch das Mehl und das Salz unter und lassen Sie den Teig 10 Minuten quellen.
  3. Schlagen Sie die Eiweiße sehr steif und lassen Sie dabei 20 g Zucker einrieseln. Heben Sie den Eischnee unter den Teig.
  4. Erhitzen Sie die Butter in einer großen Pfanne und geben Sie den Teig hinein. Wenn Sie Rosinen mögen, verteilen Sie diese jetzt auf dem Teig. Backen Sie den Teig bei mittlerer Hitze von der unteren Seite goldbraun, das dauert 3-5 Minuten.
  5. Wenden Sie den Pfannkuchen vorsichtig und lassen Sie ihn 2-3 Minuten stocken. Dann zupfen Sie den Teig mit zwei Gabeln oder Pfannenwendern in Stücke und braten alle rundherum goldbraun.
  6. Verteilen Sie den Kaiserschmarrn auf Teller, bestäuben Sie ihn mit Puderzucker und servieren Sie die Erdbeersauce dazu.

Guten Appetit! (mad) *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Weiterschlemmen: Schokoladiger Brownie-Kuchen: Davon träumen Genießer.

Welche Lebensmittel dürfen Sie nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren?

Frau vor dem Tiefkühlfach mit eingefrorenem Obst in den Händen.
Sicher haben Sie auf der Verpackung von Tiefkühlkost wie TK-Pizza oder Fischstäbchen schon mal den Hinweis gelesen: „Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren“: Dieser Hinweis ist sogar gesetzlich in der Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel festgelegt.  © epd/Imago
Und Sie sollten sich auch daran halten. Bei einem zweitmaligen Einfrieren ist die Lebensmittelsicherheit nicht mehr gewährleistet.
Und Sie sollten sich auch daran halten. Bei einem zweitmaligen Einfrieren ist die Lebensmittelsicherheit nicht mehr gewährleistet.  © Jochen Tack/Imago
Tiefkühlpizza mit Mozzarella.
Nach dem Auftauen wieder einfrieren? Bei Tiefkühlprodukten wie Pizza ist die sogenannte „Gelinggarantie“ bei einem doppelten Einfrieren nicht mehr gewährleistet. © CSH /Imago
Fischstäbchen mit Kartoffelbrei und Salat.
Auch für Fischstäbchen gilt, dass Sie das lieber bleiben lassen sollten. Bei einem zweitmaligen Einfrieren ist die Lebensmittelsicherheit nicht mehr gewährleistet. © imago images / Westend61
Aufgebackene Brötchen auf einem Backrost.
Bei Lebensmitteln, die nur aufgetaut werden müssen, wie etwa Aufback-Brötchen, ist die Gefahr relativ gering.  © Petra Schneider-Schmelzer/Imago
Tiefkühlgemüse mit Packung.
Auch bei Gemüse ist die Gefahr relativ gering. Tiefgefrorenes Gemüse können Sie prinzipiell nach dem Auftauen noch einmal einfrieren. © imago-images
Frischer Fisch riecht nach nichts.
Vorsicht geboten ist beim erneuten Einfrieren von Fisch und Fleisch, das gilt sowohl für rohe Ware als auch gegarte. © picture alliance/dpa/Christian Charisius
Rohes Hähnchenfleisch und Gewürze auf einem Holzbrett.
Rohes Fleisch, insbesondere Geflügel, sollten Sie keinesfalls erneut einfrieren, sondern zunächst durchgaren und dann in den Gefrierschrank legen. © tycoon/Imago
Hackfleisch einfrieren - so geht es richtig.
Hackfleisch sollten Sie niemals auftauen und wieder einfrieren: stattdessen durchgaren, dann ist auch das Einfrieren kein Problem. © Hauke-Christian Dittrich/dpa
Bolognese-Sauce selber kochen.
Zum Beispiel können Sie aus dem Hackfleisch eine leckere Bolognese kochen. Die lässt sich dann auch prima einfrieren. © Kia Cheng Boon/Imago

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