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Low-Carb-Rezept

Lieblingsessen zum Abnehmen: So machen Sie Lasagne im Leichtformat

Lasagne ist das italienische Lieblingsessen schlechthin – aber normalerweise leider kein Diät-Essen. Mit diesem Low-Carb-Rezept können Sie endlich genießen und trotzdem Kalorien sparen.

Pizza, Pasta, Gnocchi, Tiramisu, Gelato ... Die Italiener wissen einfach, wie man gutes Essen macht. Nur leider eignet sich das meiste davon nicht für eine Low-Carb-Ernährung. Nudeln und Pizzateig aus Weizenmehl sowie Süßspeisen mit Zucker enthalten jede Menge Kohlenhydrate, die bei einer Diät nicht empfehlenswert sind. Aber wie klingt die Idee, eine klassische Lasagne so abzuwandeln, dass man ein leichtes Low-Carb-Rezept erhält? Das gelingt durch Austauschen einiger Zutaten ganz einfach. Hier kommt nämlich statt Lasagneplatten Kohlrabi zum Einsatz. So sparen Sie Kohlenhydrate, liefern Ihrem Körper aber gesundes Eiweiß. Zudem geht das Lasagne-Rezept ganz schnell und einfach von der Hand: perfekt für ein kohlenhydratarmes Abendessen.

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Rezept für gesunde Low-Carb-Lasagne: Diese Zutaten brauchen Sie

Lust auf Lasagne? Mit Gemüse statt Nudelplatten wird sie zum Low-Carb-Schlemmergericht. (Symbolbild)

Portionen: 4
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: einfach

  • 700 g Kohlrabi
  • 130 g Zwiebeln
  • Öl
  • 500 g Hackfleisch (Rind oder eine Veggie-Alternative)
  • Salz und Pfeffer
  • 370 g Tomatensauce
  • 100 g Kräuterfrischkäse
  • 100 g Crème fraîche
  • 150 g geriebener Käse (z. B. Mozzarella oder Parmesan)
  • Oregano

Auch lecker: Dieser Grießbrei hilft Ihnen beim Abnehmen.

Mehr Energie im Alltag: Diese zehn Lebensmittel machen fit und munter

Haferflocken
Haferflocken: Die Nährstoffbomben sind ein hervorragender Energielieferant. Sie enthalten komplexe Kohlenhydrate, die langsam verdaut werden und lange satt machen. Außerdem stecken Ballaststoffe, Eisen, Calcium, Zink und Magnesium in Haferflocken.  © IMAGO
Bananen
Bananen: Die Kombination aus Kohlenhydraten und Kalium macht Bananen zu einem perfekten Snack für zwischendurch. Kalium unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion, was besonders bei körperlicher Erschöpfung hilfreich ist. Und: Bananen sorgen für gute Laune. Die enthaltene Aminosäure Tryptophan hebt die Stimmung.  © Yadav Dharmendra/IMAGO
Spinat
Spinat: Das grüne Blattgemüse hat eine beeindruckende Nährstoffdichte. So ist Spinat eine gute Quelle für Eisen, Folsäure, Vitamin C und Betacarotin. Auch Calcium ist in reichen Mengen enthalten.  © IMAGO
Gekochte Eier
Eier: Nicht ohne Grund gelten Eier als hochwertige Eiweißquelle: Sie enthalten alle essenziellen Aminosäuren. Auch die anderen Inhaltsstoffe können sich sehen lassen. B-Vitamine und der Mikronährstoff Cholin liefern wertvolle Energie und bekämpfen Müdigkeit. © Peter Himmelhuber/IMAGO
Dunkle Schokolade
Dunkle Schokolade: Wenn die Konzentration schwindet, braucht es manchmal einen schnellen Energieschub. Eine gute Wahl ist hier dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent. Das Alkaloid Theobromin macht wach, während Flavonoide antioxidativ wirken und das Herz-Kreislauf-System unterstützen.  © IMAGO
Holzschale mit Zitronen
Zitrusfrüchte: Orangen, Zitronen und Co. geben Müdigkeit keine Chance. Vitamin C verbessert die Aufnahme von Eisen und hilft so gegen Erschöpfungssymptome. Außerdem regt es die Produktion des Botenstoffs Noradrenalin im Körper an, welches uns wacher macht.  © IMAGO
Verschiedene Nüsse
Nüsse: Der ideale Snack, um das Nachmittagstief zu überwinden. Mandeln, Haselnüsse und Co. sind reich an gesunden Fetten, Proteinen und Ballaststoffen. Dank B-Vitaminen, Vitamin E und Magnesium wird der Körper nachhaltig mit Energie versorgt.  © IMAGO
Linsen
Linsen: Egal ob rot, grün oder schwarz – Linsen sind eine tolle pflanzliche Proteinquelle. Das enthaltene Eisen bekämpft Müdigkeit, indem es den Sauerstofftransport zu den Zellen verbessert. B-Vitamine fördern den Stoffwechsel und die Energieproduktion. © IMAGO
Avocados
Avocado: Das grüne Superfood darf in dieser Liste nicht fehlen. Der hohe Gehalt an entzündungshemmenden Fettsäuren macht Avocados zu einem der gesündesten Lebensmittel. Gehirn und Nerven werden durch Nährstoffe wie Vitamin B1, Vitamin E und Folsäure mit wertvoller Energie versorgt.  © Galina Didebashvili/IMAGO
Heidelbeeren
Heidelbeeren: Gleich mehrere Inhaltsstoffe in den blauen Früchtchen helfen gegen Müdigkeit. Besonders hervorzuheben sind die reichlich enthaltenen Antioxidantien. Sie reduzieren oxidativen Stress und schützen vor Zellschäden. Heidelbeeren verbessern außerdem die kognitive Leistungsfähigkeit und das Konzentrationsvermögen.  © Helmut Meyer/IMAGO

Low-Carb-Lasagne: So machen Sie den Klassiker gesünder

  1. Schälen Sie den Kohlrabi. Es sollten keine Schalenreste mehr vorhanden sein, diese schmecken nämlich bitter. Dann schneiden Sie den Kohlrabi in etwa 2 mm dicke Scheiben.
  2. Bringen Sie einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen. Geben Sie die Kohlrabischeiben hinein und lassen Sie diese für ca. 10 Minuten köcheln. Danach in einem Sieb abtropfen lassen.
  3. Würfeln Sie die Zwiebel – mit diesem Trick gelingt das ganz schnell – und schwitzen Sie diese in einer Pfanne mit etwas Öl an. Geben Sie auch das Hack dazu und braten Sie es ca. 10 Minuten an. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Verrühren Sie die Tomatensauce mit dem Frischkäse und löschen Sie mit dieser Sauce das Hack in der Pfanne ab. Lassen Sie die Sauce nochmals 5 Minuten köcheln, dabei immer wieder umrühren und nach Geschmack würzen. Heizen Sie den Backofen vor auf 200 °C Ober-/Unterhitze oder 180 °C Umluft.
  5. Jetzt geht‘s ans Schichten der Lasagne: Beginnen Sie mit einer Schicht Hackfleischsauce. Geben Sie darauf eine Schicht Kohlrabischeiben, dann wieder Hackfleischsauce, Kohlrabi usw. bis beides aufgebraucht ist. Zum Schluss verteilen Sie die Crème fraîche obendrauf und bestreuen die Lasagne mit dem Käse.
  6. Backen Sie die Low-Carb-Lasagne im Ofen für etwa 20-25 Minuten. Zum Servieren mit etwas Oregano bestreuen.

Eine Portion dieser Low-Carb-Lasagne mit Kohlrabi hat nur etwa 370 Kalorien und 8,6 g Kohlenhydrate. Da können Sie sich ohne schlechtes Gewissen ein großes Stück gönnen. Guten Appetit!

Rubriklistenbild: © Sandra Roesch/Imago

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