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Pesto-Variationen

Pesto selber machen: Mit dieser geheimen Zutat wird es wirklich immer perfekt

Zutaten für selbstgemachtes Pesto
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Pesto selber machen: Hier bieten sich zahlreiche leckere Variationen an.

Wer Pesto selber machen will, der hat zahlreiche Möglichkeiten und verschiedenste Zutaten zur Verfügung. Doch mit einer Zutat gelingt das Pesto ganz sicher.

  • Pesto selber machen: Gerade im Sommer ist die Soßen- und Dip-Variation der Renner.
  • Wer Pesto selber machen möchte, dem stehen dafür zahlreiche Zutaten zur Verfügung.
  • Wir haben die besten Rezepte für Sie zusammengestellt - und eine geheime Zutat entdeckt.

Pesto selber machen: So gelingt es

Pesto ist ein herrliches Sommer-Rezept: Ob in die Pasta, als Dip für Grissini oder rohe Gemüse-Sticks oder als Brotaufstrich - Pesto ist vielseitig einsetzbar. Wer aber herkömmliches grünes oder rotes Pesto nicht mehr sehen kann, der sollte sein Pesto einfach selber machen. Dabei sind der Kreativität und Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Regel ist: Alles geht, was schmeckt! Klassisches Basilikum-Pesto schmeckt selbstgemacht gleich doppelt so gut, aber auch andere Zutaten können für schmackhafte Pestos verwendet werden. Dazu finden Sie unten eine Reihe von feinen Pesto-Rezepten. Zudem sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht eine bestimmte Geheimzutat in Ihr Pesto mischen wollen...

Misopaste: Mit dieser geheimen Zutat wird selbstgemachtes Pesto ein Genuss

Fügen Sie Ihrem selbstgemachten Pesto doch mal Misopaste hinzu. Mispoaste ist eine japanische Paste, die aus Sojabohnen, Inhaltsstoffen von Reis, verschiedenen Getreidesorten und Speisesalz besteht. Sie können für Pesto die Misopaste anstelle von Salz hinzufügen. Dies macht Pesto zu einem reichhaltigen und schmackhaften Geschmackserlebnis. Und das ist ja das Schöne am Pesto: Es ist extrem vielseitig und wandelbar. Die Misopaste passt zudem hervorragend zu den Geschmacksrichtungen verschiedener Kräuter. Die Zugabe von einem Teelöffel Misopaste pro halbe Tasse Pesto kann also wahre Geschmackswunder bewirken. Probieren Sie es einfach mal aus!

Pesto selber machen: Rezept für Basilikum-Pesto

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Bund Basilikum
  • 6 TL Olivenöl
  • 1 Tüte Parmesan (60g)
  • 1 Tüte Pinienkerne (50g)
  • Nach Geschmack einen TL Misopaste

Zubereitung: Basilikum-Pesto selber machen

  1. Geben Sie Olivenöl, Basilikum und Parmesan in den Mixer und mischen Sie alles gut durch.
  2. Geben Sie die Pinienkerne in die Pestosoße.
  3. Tipp: Das Basilikum-Pesto passt sehr gut zu Fussili oder Penne.

Pesto selber machen: Rezept für Oliven-Feta-Pesto

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Fetakäse
  • 1 Glas grüne Oliven
  • 5 TL Olivenöl

Zubereitung: Oliven-Feta-Pesto

  • Geben Sie alle Zutaten in den Mixer und mischen Sie sie gut durch.
  • Tipp: Zu Oliven-Feta-Pesto passen sehr gut Lumache und Rigattoni.

Pesto selber machen: Rezept für scharfes Petersilien-Sardellen-Pesto

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Bund Petersilie
  • 5 EL Olivenöl
  • 1 kleines Glas Sardellen (50g)
  • 1 rote Chilischote

Wie gut kennen Sie sich mit Pasta aus?

„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln.
„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln. Die Ähnlichkeit mit dem tierischen Vorbild ist verblüffend. Sie passen besonders gut in Nudelaufläufe. © CreativeFamily/Imago
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“.
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“. © kateryna_92/Imago
Farfalle Pasta
Farfalle ist ihr italienischer Name. Bei der Herstellung werden per Teigrädchen aus einem flachen Pastateig gezackte Quadrate herausgeschnitten. Diese werden dann in der Mitte zusammengedrückt und ergeben so die charakteristische Form. © Digifoodstock/Imago
farfalle-pasta
Bei Pasta sind Tiernamen wohl Trumpf. Auch Schmetterlinge landen auf dem Teller. © Digifoodstock/Imago
Maccheroni Pasta
Diese Nudeln gibt es in kurz oder lang. © Imago
Maccheroni Pasta
Sie heißen Maccheroni und haben eine hohle Röhrenform. Für die Herstellung brauchen Sie eine spezielle Maschine. © Bernd Juergens/Imago
Fussili Pasta
Diese Sorte sollten sogar Pastalaien kennen. Bei uns heißen sie Spirelli, aber ihr eigentlicher Name ist... © CSP_HandmadePictures/Imago
Fussili Pasta
Fussili, was vom italienischen Wort für Spindel herrührt: „fuso“. © magicpitzy/Imago
Mafaldine Pasta
Wenn Sie dagegen den Namen dieser Pastasorte kennen, dürfen Sie sich als Profi bezeichnen. Ursprünglich stammt sie aus Neapel... © 8vfanC/Imago
Mafaldine Pasta
aber heute findet man Mafaldine in ganz Italien. Der Name bedeutet „kleine Königin“ und ist Programm, denn die Nudeln wurden zu Ehren der Königin Mafalde kreiert. © J.Sommer/Imago
Orecchiette Pasta
Diese Pastasorte heißt wiederum, wie sie aussieht. Woran erinnern Sie die kleinen Nudeln? © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Orecchiette Pasta
Wenn Sie an kleine Öhrchen denken müssen, liegen Sie richtig. Diese Pasta heißt Orecchiette, was genau das bedeutet. © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Penne Pasta
Der Name dieser bekannten Nudelsorte bedeutet „Schreibfeder“ und die Ähnlichkeit in der Form ist wirklich verblüffend. © Digifoodstock/Imago
Penne Pasta
Die Enden der Penne sind wie ein Schreibfederkiel schräg angeschnitten. Sie eignen sich gut zu Soßen mit Gemüse, schmecken aber auch zu kräftigen Käse- oder Sahnesoßen ganz hervorragend. © lbarn/Imago
Rigatoni Pasta
Kurze Röhrennudeln mit mehr oder weniger geriffelter Oberfläche nennt man dagegen... © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Rigatoni Pasta
Rigatoni! Auch sie passen zu den gleichen Soßen wie die Penne und sind eine typische Nudelsorte der römischen Tradition. © Peteer/Imago
Bucatini Pasta
Besonders dicke Spaghetti nennt man nicht einfach „besonders dicke Spaghetti“... © rarrarorro/Imago
Bucatini Pasta
sondern Bucatini. Klingt doch gleich viel besser, oder? Damit man die etwas widerspenstigen Nudeln besser essen kann, darf man sie vor dem Kochen zerbrechen – im Gegensatz zu... © Michelle Stark/Imago
Spaghetti Pasta
unserer letzten – und wahrscheinlich bekanntesten – Pasta in der Hitliste. © Digifoodstock/Imago
Spaghetti Pasta
Spaghetti dürfen auf keinen Fall vor dem Kochen zerbrochen werden und zu Bolognese darf man sie eigentlich auch nicht servieren. © Rezeda Kostyleva/Imago
Tagliatelle Pasta
Zu Bolognese passen viel besser diese speziellen, flachen Nudeln, die unsere Bonus-Pasta sind. © Peteer/Imago
Tagliatelle Bolognese Pasta
Serviert wird die sämige Hackfleischsoße mit dem Namen „Ragù alla bolognese“ vor allem mit Tagliatelle. Spaghetti Bolognese gibt es in Italien dagegen überhaupt nicht. Haben Sie jetzt auch so Hunger? © Photology2000/Imago

Zubereitung: Petersilien-Sardellen-Pesto

  • Geben Sie die Petersilie, das Olivenöl und die Sardellen in den Mixer und vermischen Sie alles gut.
  • Schneiden Sie die Chilischote in schmale Scheiben und mischen Sie sie unter das Pesto.
  • Für mehr Schärfe stellen Sie das Pesto zwei Stunden in den Kühlschrank und lassen sie es etwas ziehen.
  • Tipp: Zu Petersilien-Sardellen-Pesto passen am besten Spaghetti.

Tolle Tipps zur Aufbewahrung von Pesto finden Sie auch bei 24garten.de.

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