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Bring Farbe in deine Küche.

Dieses vegetarische Rote Bete-Kartoffelgratin überzeugt auch durch seinen rosigen Teint

Eine Auflaufform, gefüllt mit einem Rote Bete-Kartoffelgratin von oben fotografiert.
+
Lust auf ein wenig Abwechslung? Dann koche doch dieses bunte Rezept für ein vegetarisches Rote Bete-Kartoffelgratin direkt nach.

Rote Bete oder Rote Beete?

Hast du auch manchmal Schwierigkeiten mit der Schreibweise des leckeren Gemüses? Ich helfe gerne weiter: der Name kommt aus dem lateinischen (woher denn auch sonst?). „Beta“ heißt übersetzt „Rübe“. Deshalb ist die richtige Schreibweise tatsächlich: Rote Bete. Da aber so viele „Rote Beete“ schreiben, lässt der Duden diese Schreibweise mittlerweile auch durchgehen … unten im Artikel kannst du einiges Wissenswertes über die leckere Rübe nachlesen.

So geht‘s:

Du brauchst nur wenige Zutaten:

  • 400 g Kartoffeln 
  • 400 g Rote Bete
  • 150 ml Milch
  • 250 ml Schlagsahne 
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Kräuter der Provence 
  • 40 g Sahne-Meerrettich
  • 100 g Parmesan, gerieben

Die Zubereitung ist schnell und einfach:

  1. Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
  2. Kartoffeln und Rote Bete waschen, putzen, schälen und in feine Scheiben hobeln.
  3. In einem Topf Milch, Sahne, Gewürze und Sahne-Meerrettich zum Kochen bringen.
  4. In einer Auflaufform abwechselnd Kartoffel, Rote Bete und Parmesan schichten. Milch-Sahne-Mischung darübergießen.
  5. Für 50 Minuten backen, bis das Gemüse gar ist.
  6. Dazu passt ein gemischter Salat.
  7. Guten Hunger!
Dieses bunte Rote Bete-Kartoffelgratin sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch gut. Das Rezept gibt es hier.

Wissenswertes über die rote Rübe:

  • Vielseitig: sauer eingelegt, roh, gekocht, gebacken, gedünstet oder frittiert.
  • Auch die Blätter und Stiele sind essbar. Gedünstet schmecken sie ähnlich, wie Spinat.
  • Superfood in Rot: der Farbstoff Betanin ist gut zum Schutz für Zellen und Gefäße. Er wirkt entzündungshemmend und hindert das Wachstum von Tumoren.
  • Natürliche Lebensmittelfarbe für Desserts, Gummibärchen, Eiscreme und vielem mehr.
  • Gegen Mundgeruch: Im Mittelalter wurde Rote Bete gegen schlechten Atem gegessen.
  • Rüben enthalten viel Zucker, der beim Verzehr aber nur langsam ans Blut abgegeben wird.

Rote Bete ist eine echte Power-Rübe und super vielseitig. Teste doch eines unserer Rezepte, wie diese yummy Pink Dips zum Pinterest „Food Trend Friday“.
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