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Lidl

Lidl kocht: Dieses "Rezept" sorgt für reichlich Lacher

Cornflakes zubereiten scheint nicht für jedermann eine Leichtigkeit.
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Cornflakes zubereiten scheint nicht für jedermann eine Leichtigkeit.

Manche kochen nur nach Gefühl, die meisten aber nach Rezept. Ein echtes Highlight für Hobbyköche hat der Discounter Lidl im Programm. Probieren Sie es aus!

  • Rezepte* können sehr kompliziert sein.
  • Ein gutes Rezept ist übersichtlich und einfach zu befolgen.
  • Beides trifft auf dieses Rezept von Discounter Lidl auf jeden Fall zu.

Sie auch zu den Hobbyköchen, die sich gerne mal an neue Herausforderungen wagen? Ein mehrgängiges Menü zum Beispiel, Speisen aus fernen Ländern oder mit ungewöhnlichen Zubereitungsarten? Ein gutes Rezept, am besten noch anschauliche bebildert, ist für Sie dann Gold wert, denn so wissen Sie immer, was gerade zu tun ist und wie.

Rezeptvorschlag bringt Netz zum Lachen

Auch auf der Homepage des Discounters Lidl findet sich eine Rubrik mit Rezepten, darunter so lecker klingende wie Schweinefilet mit Rosinen Relish etwa, oder Nudel-Blumenkohl-Auflauf mit Hacksauce. Was ein Nutzer der Plattform "jodel" entdeckt hat, als er im Netz nach dem Wort "Cornflakes" suchte - warum ist nicht bekannt - ist allerdings alles andere als raffiniert:

Auf der Rezeptseite gibt es doch tatsächlich ein Rezept für "Cornflakes mit Milch", was der Nutzer auch mit einem sarkastischen "Danke Lidl, endlich kann ich Cornflakes mit Milch machen" kommentiert. Auch die Antworten sind nicht minder bissig:

"Sieht mir zu kompliziert aus, ich werde wohl verhungern!"
"Zuerst die Milch oder die Cornflakes?"
"Also das Lidl Rezept möchte ich nicht ausprobieren... null Rezessionen... ist mir zu riskant"

Auch interessant: Rezept für leckere Spaghetti Carbonara

So bereiten Sie Cornflakes mit Milch richtig zu

Bei diesem Rezept handelt es sich auch nicht um einen Fake. Das Rezept gibt es tatsächlich und es lautet wie folgt. 

Für 4 Portionen (wer macht so viele Portionen Cornflakes auf einmal?):

  • 400 g Cornflakes
  • 800 ml Milch*
"In Schälchen Cornflakes jeweils mit Milch vermengen und servieren. Guten Appetit!"

Dafür gibt die Seite eine Kochdauer von fünf Minuten an (so lange?) und den Schwierigkeitsgrad "einfach" (ja, wenn nicht sogar kinderleicht). Nun ist nicht jeder ein Meisterkoch und manche Rezepte, die dem einen selbstverständlich erscheinen, sind für den anderen eine echte Neuigkeit, zum Beispiel diese beste Tomatensoße der Welt aus drei Zutaten*.

Aber warum um Himmelswillen sich dieses "Rezept" überhaupt auf der Website unter der Rubrik "Müsli" findet? Wer weiß das schon, vielleicht einfach der Vollständigkeit halber. Vielleicht denkt sich aber auch wirklich jemand beim Anblick dieses kulinarischen Highlights: "Warum bin ich darauf nicht längst selbst gekommen?!"

Man könnte dieses Rezept schließlich auch noch ergänzen durch die Evergreens: kochendes Wasser, Butter auf Brot und Kakaopulver in Milch. 

Gern geschehen...

Lesen Sie auch: Blitzschneller Kartoffelsalat – einfach machen und genießen

ante

Vorsicht: Diese Lebensmittel sollten Sie lieber nicht aufwärmen

Nudelpfanne aufwärmen
Haben Sie auch keine Zeit, täglich frisch zu kochen? Adliges Essen „von gestern“ ist die Rettung. Beim Aufwärmen müssen Sie aber beachten, dass an manchen Zutaten ungünstige Bakterien oder Salmonellen entstehen. Folgende Lebensmittel sollten Sie deshalb immer frisch genießen © rotoGraphics/Imago
Hähnchen aufwärmen
Wer Hähnchen in der Mikrowelle aufwärmt, riskiert eine ernsthafte Salmonellenvergiftung. Der Grund dafür liegt bei Eiweißstrukturen im Fleisch, die sich beim Aufwärmen verändern. Deshalb sollten Sie Geflügel immer richtig heiß und gleichmäßig erhitzen. © IMAGO/Creative Touch Imaging Ltd
Omelett aufwärmen
Auch bei Eiern droht eine Salmonellenerkrankung. © Peteer/Imago
Reis aufwärmen
Reis dürfen Sie zwar wieder aufwärmen, aber wenn er frisch zubereitet ist, sollte er so schnell wie möglich im Kühlschrank landen. Bei Zimmertemperatur bilden sich Sporen und Bakterien, die Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. © Vink FAN/Imago
Pellkartoffeln aufwärmen
Wer Kartoffeln bei Zimmertemperatur aufbewahrt, darf sich auf unangenehme Bauchschmerzen freuen. Der Grund: Ein Bakterium, das sogar bei starker Hitze überleben kann. © CSH/Imago
Spinat aufwärmen
Wird Spinat nochmals aufgewärmt, verwandelt sich Nitrat in giftiges Nitrit. Deshalb sofort in den Kühlschrank oder das Gefrierfach. Ähnliches gilt auch für nitratreiches Gemüse wie... © Manngold/Imago
Mangold aufwärmen
Mangold, mit etwa 1527 mg/kg Nitrat... © Katharina Hild/Imago
Geschnittener Staudensellerie
Staudensellerie, mit über 1000 mg/kg Nitrat... © Kia Cheng Boon/Imago
Rote Bete aufwärmen
und Rote Bete, mit 1254 mg/kg Nitrat. Nitrat wirkt sich senkend auf Ihren Blutdruck aus, streichen Sie diese Lebensmittel also nicht gleich von Ihrem Speiseplan, weil Sie sie nicht so gut aufwärmen können. © Iordache Magdalena/Imago
Pilze aufwärmen
Pilze haben einen hohen Gehalt an Wasser und Proteinen und sind daher ein idealer Nährboden für Mikroorganismen. Deshalb sollten Sie sie nie länger bei Zimmertemperatur lagern, um die Bildung von Giftstoffen zu vermeiden. Wenn Sie Pilze noch einmal aufwärmen möchten, sorgen Sie also schnell für ausreichend Kühlung. © Maxi Gagliano/Imago

*merkur.de und tz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

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