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Rezept

Köstlicher Wintereintopf: Deshalb müssen Sie heute noch Pastinaken kaufen

Ihren nächsten Eintopf sollten Sie nicht ohne Pastinake kochen.
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Ihren nächsten Eintopf sollten Sie nicht ohne Pastinake kochen.

Gemüseeintöpfe sind in der kalten Jahreszeit Trumpf, aber längst nicht alle nutzen sämtliche Gemüsesorten, die aktuell in den Regalen liegen. Zum Beispiel Pastinaken.

  • Pastinaken haben in den letzten Jahren ein regelrechtes Revival erlebt.
  • Das heimische Wurzelgemüse war fast schon vergessen, oder fand sich nur in Babygläschen wieder.
  • Dabei sind Pastinaken gesund, enthalten viele Nährstoffe und schmecken toll in Eintöpfen, aber auch in Aufläufen oder Pürees.

Wurzelgemüse für den Eintopf: So schmecken Pastinaken

Wenn Sie bisher hauptsächlich Knollensellerie und Co. in Ihren Eintöpfen verwendet haben, dann sollten Sie der Pastinake ruhig auch einmal eine Chance geben. Die hellen Wurzeln werden im September geerntet und sind dann etwa sechs Monate haltbar – peppen also die Winterküche auf. Pastinaken ähneln sehr der Mohrrübe, sind aber hellgelb. Sie schmecken leicht süß bis würzig-nussig und erinnern auch geschmacklich ein wenig an Karotte aber ebenfalls an Sellerie – passen also geschmacklich ganz hervorragend in diese Gesellschaft.

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Pastinaken im Eintopf: Das müssen Sie beachten

Pastinaken sind sehr gesund. Das Wurzelgemüse enthält B- und C-Vitamine, Kalium und Kalzium.

Bei Pastinaken gilt: Je kleiner, desto zarter. Während die großen Exemplare schnell holzig und faserig schmecken können, können Sie die kleinen, hellen Wurzeln sogar roh im Salat essen. Zubereitet werden Pastinaken wie die optisch verwandten Mohrrüben. Waschen Sie sie zunächst gründlich ab. Größere Pastinaken schälen Sie am besten mit einem Sparschäler, sehr kleine, dünne Pastinaken müssen Sie nicht unbedingt schälen. Haben Sie das Wurzelgemüse mit Blattwerk gekauft, müssen Sie die Blätter nicht wegwerfen. Sie sind auch essbar und Sie können damit würzen.

Rezept für köstlichen Wintereintopf mit Pastinake: Zutaten

  • 400 g Kartoffeln
  • 300 g Möhren
  • 300 g Petersilienwurzeln
  • 1 große Pastinake
  • 1 Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 TL Thymian, getrocknet
  • 1 TL Majoran, getrocknet
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss

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So bereiten Sie den Wintereintopf mit Pastinake zu

  1. Schälen Sie die Kartoffeln, Möhren, Petersilienwurzeln und die Pastinake und schneiden Sie sie in grobe Stücke.
  2. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen Sie ebenfalls, würfeln sie und dünsten sie in etwas Öl, bis sie glasig sind.
  3. Geben Sie das Gemüse dazu, dünsten Sie es kurz mit und füllen Sie dann die Brühe auf.
  4. Geben Sie das Lorbeerblatt, den Thymian und den Majoran dazu.
  5. Lassen Sie alles einmal aufkochen und dann 15 bis 20 Minuten auf kleiner Flamme garen.
  6. Nehmen Sie das Lorbeerblatt heraus.
  7. Um den Eintopf etwas anzudicken, nehmen Sie zwei Kellen Eintopf heraus, pürieren sie und geben sie dann wieder in den Topf.
  8. Schmecken Sie den Eintopf mit Salz, Pfeffer und Muskat ab.

Wer mag, kann noch ein paar Wiener Würstchen in Stücke schneiden und diese die letzten zehn Minuten der Garzeit zum Eintopf dazu geben. Diese aber natürlich nicht mitpürieren.

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Diese Mikrowellentricks kennt kaum jemand – dabei sind sie wirklich praktisch

Zitronen entsaften: Wenn Sie die Zitrone vor dem Auspressen 20 Sekunden erwärmen, gibt sie mehr Saft.
Zitronen entsaften: Wenn Sie die Zitrone vor dem Auspressen 20 Sekunden erwärmen, gibt sie mehr Saft. © Holger Hollemann/picture alliance
Orange
Dieser einfach Mikrowellen-Tipp funktioniert auch mit Orangen und verschafft Ihnen in Rekordzeit mehr frischen Orangensaft. © IMAGO/anelina
Limetten
Und auch Limetten geben mehr Saft, wenn Sie die Früchte vor dem Auspressen erst in der Mikrowelle erwärmen. Probieren Sie es aus! © Christian Heeb/Imago
Getrocknete Bohnen in der Mikrowelle einweichen
Müssen Sie getrocknete Bohnen oder Linsen eine ganze Nacht lang einweichen? Wer hat denn Zeit dafür? Wenn Sie eine Mikrowelle haben, brauchen Sie dafür nur etwa eine Stunde: Geben Sie die Hülsenfrüchte dafür zusammen mit Natron in eine Schüssel und bedecken Sie sie mit Wasser. Stellen Sie sie dann in die Mikrowelle und lassen Sie das Gerät 10 Minuten auf der höchsten Stufe laufen. Anschließend lassen Sie die Bohnen noch etwa 30 bis 40 Minuten durchziehen und schon sind sie fertig. © Jürgen Pfeiffer/imageBROKER/Imago
Kräuter in der Mikrowelle trocknen
Petersilie und andere Kräuter können Sie rasend schnell trocknen und so lange haltbar machen. Legen Sie einfach eine Handvoll Kräuter auf ein Küchenpapier und platzieren Sie es in der Mikrowelle. Lassen Sie das Gerät dann bei voller Leistung zwischen zwei und vier Minuten laufen. Die Feuchtigkeit aus den Kräutern verdampft und Sie können sie einfach in dem Küchenpapier zerbröseln und umfüllen. © hamik/Imago
Zwiebeln schneiden: Schneiden Sie die Enden der Zwiebel ab und legen Sie sie dann 30 Sekunden bei voller Wattzahl in die Mikrowelle. Anschließend zwei Minuten warten und schneiden. Tränen adé!
Zwiebeln schneiden: Schneiden Sie die Enden der Zwiebel ab und legen Sie sie dann 30 Sekunden bei voller Wattzahl in die Mikrowelle. Anschließend zwei Minuten warten und schneiden. Tränen adé! © picture alliance / dpa/dpa
Zucchini und Aubergine in der Mikrwowelle garen.
Wollen Sie Gemüse mit dicker Schale, so wie Tomaten, Auberginen und Co., in der Mikrowelle garen, sollten Sie die Schale vorher ein paar Mal mit einer Gabel einstechen, da sie sonst platzt. © Berena Alvarez/Imago
Blitzschnelles Rührei: Schlagen Sie das Ei in eine Tasse auf, verquirlen Sie es gründlich mit einem Schuss Milch und geben Sie es dann etwa eine bis anderthalb Minuten bei voller Wattzahl in die Mikrowelle.
Blitzschnelles Rührei: Schlagen Sie das Ei in eine Tasse auf, verquirlen Sie es gründlich mit einem Schuss Milch und geben Sie es dann etwa eine bis anderthalb Minuten bei voller Wattzahl in die Mikrowelle. © Armin Weigel/picture alliance
Sekundenschneller Milchschaum: Geben Sie Milch in ein verschließbares und mikrowellensicheres Gefäß. Schütteln Sie die Milch 30 Sekunden, bis sich Schaum bildet und geben Sie sie dann 30 Sekunden in die Mikrowelle. Der Schaum wird fest und Sie können Ihn abschöpfen.
Sekundenschneller Milchschaum: Geben Sie Milch in ein verschließbares und mikrowellensicheres Gefäß. Schütteln Sie die Milch 30 Sekunden bis sich Schaum bildet und geben Sie dann 30 Sekunden in die Mikrowelle. Der Schaum wird fest und Sie können ihn abschöpfen. © Martin Gerten/dpa
Chips und Flips retten: Mit der Mikrowelle können Sie Chips vom Vortag wieder richtig knusprig zaubern. Einfach auf Küchenkrepp legen und zehn Sekunden erhitzen.
Chips und Flips retten: Mit der Mikrowelle können Sie Chips vom Vortag wieder richtig knusprig zaubern. Einfach auf Küchenkrepp legen und zehn Sekunden erhitzen. © Daniel Karmann/dpa

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