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Rezept

Nur drei Zutaten: So machen Sie die schnellste Zitronenlimonade der Welt

Zitrus-Aromen gehören im Sommer fest dazu und die selbstgemachte Zitronenlimo erfrischt an heißen Tagen ideal. Und: Wer seine Limonade selbst macht, kann die Süße selbst bestimmen: perfekt.

Die ganz heißen Tage stehen uns noch bevor, aber Sie können sich schon darauf vorbereiten. Wappnen Sie sich mit einer fruchtigen Erfrischung, die Sie nicht nur abkühlt, sondern auch noch mit jeder Menge Vitaminen versorgt! Zitronenlimonade bringt Geschmack, Vitamin C und fruchtige Frische mit und mit diesem einfachen Rezept ist sie auch noch blitzschnell selber gemacht.

Schnelle Zitronenlimonade selber machen: So wenige Zutaten brauchen Sie

Zitronenlimonade selber machen kann eine ganz schnelle Nummer sein – mit diesem einfachen Rezept. (Symbolbild)
  • 3 Bio-Zitronen, unbehandelt
  • 1 l Wasser, kalt
  • 100 g Zucker (oder weniger, je nach Geschmack)

Darum sollten Sie Bio-Zitronen verwenden

Wenn Sie Zitronenlimonade selber machen wollen und dieses Rezept verwenden, sollten Sie auf jeden Fall Bio-Zitronen verarbeiten. Da die Zitronen vorher nicht geschält werden, würden sonst Pestizide und Co. in der Limonade landen.

Vor dem Essen waschen? Bei diesen Lebensmitteln auf keinen Fall

Auf rohem Hähnchenfleisch findet sich häufig das Bakterium Campylobacter, das im schlimmsten Fall zu Durchfall, Fieber und Übelkeit führen kann.
Auf rohem Hähnchenfleisch findet sich häufig das Bakterium Campylobacter, das im schlimmsten Fall zu Durchfall, Fieber und Übelkeit führen kann. © Andreas Geber/dpa
Auch auf rohem Fisch findet es sich. Wird das Fleisch gewaschen kann sich das Bakterium durch das Spritzwasser in der ganzen Küche verteilen.
Auch auf rohem Fisch findet es sich. Wird das Fleisch gewaschen, kann sich das Bakterium durch das Spritzwasser in der ganzen Küche verteilen. © Holger Hollemann/dpa
Auch rotes Fleisch ist betroffen. Keime werden beim Braten ausreichend abgetötet. Sie können sich das Waschen also beruhigt sparen.
Auch rotes Fleisch ist betroffen. Keime werden beim Braten ausreichend abgetötet. Sie können sich das Waschen also beruhigt sparen. © Oliver Berg/dpa
Aus Angst vor Salmonellen oder auch nur, um Schmutz zu entfernen, waschen manche rohe Eier nach dem Einkauf ab. Das kann die natürliche Schutzschicht beschädigt, Keime dringen leichter in das Innere des Eis ein.
Aus Angst vor Salmonellen oder auch nur, um Schmutz zu entfernen, waschen manche rohe Eier nach dem Einkauf ab. Das kann die natürliche Schutzschicht beschädigen, Keime dringen leichter in das Innere des Eis ein. © Victoria Bonn-Meuser/dpa
Wenn auf abgepacktem Salat, Gemüse oder Obst vermerkt ist, dass es gewaschen ist, dann können Sie sich das erneute Abwaschen mit kostbarem Wasser sparen.
Wenn auf abgepacktem Salat, Gemüse oder Obst vermerkt ist, dass es gewaschen ist, dann können Sie sich das erneute Abwaschen mit kostbarem Wasser sparen. Für lose Ware gilt das natürlich nicht. © Christian Charisius/dpa
Reis soll vor dem Garen gespült werden, aber bei Pasta kommt niemand auf die Idee. Dafür schrecken viele die Nudeln nach dem Kochen ab. Das verwässert jedoch den Geschmack und spült die wertvolle Stärke ab.
Reis soll vor dem Garen gespült werden, aber bei Pasta kommt niemand auf die Idee. Dafür schrecken viele die Nudeln nach dem Kochen ab. Das verwässert jedoch den Geschmack und spült die wertvolle Stärke ab. © Matthias Hiekel/dpa
Das Pilze beim Waschen Wasser ziehen ist ein Küchenmärchen, aber dennoch ist es nicht nötig, Pilze abzuwaschen, wenn Sie sie garen wollen. Dann reicht es, sie abzubürsten. Sollen Sie roh in den Salat geschnitten werden, ist ein Bad aber nicht verkehrt.
Dass Pilze beim Waschen Wasser ziehen ist ein Küchenmärchen, aber dennoch ist es nicht nötig, Pilze abzuwaschen, wenn Sie sie garen wollen. Dann reicht es, sie abzubürsten. Sollen Sie roh in den Salat geschnitten werden, ist ein Bad aber nicht verkehrt. © Inga Kjer/dpa
Erdbeeren sind sehr empfindlich.
Erdbeeren sollten zwar vor dem Verzehr gewaschen werden, die Frage ist nur, wie: Der direkte Wasserstrahl hinterlässt Druckstellen an den Früchten. Geben Sie sie stattdessen in eine Schüssel Wasser und rühren Sie vorsichtig um. © gnohz/Imago
Teller mit Weintrauben und einer Holzgabel.
Weintrauben haben einen Schutzfilm, der Keime abwehrt. Beim Waschen wird dieser Schutzfilm abgespült, was die Haltbarkeit der Trauben verkürzt. Deshalb gilt: erst unmittelbar vor dem Verzehr abwaschen! © Flavia Morlachetti/Imago
Frisch gepflückte Pflaumen/Zwetschgen in einer Schüssel.
Dasselbe gilt für Pflaumen bzw. Zwetschgen: Sie verfügen über eine weißliche Schutzschicht, die man beim Abspülen wegwaschen würde. Natürlich sollen Sie sie vor dem Verzehr waschen, aber erst unmittelbar vorher! © Ingrid Balabanova/Imago

So machen Sie Zitronenlimonade selber

  1. Waschen Sie die Zitronen heiß ab, schneiden Sie die Enden ab, vierteln Sie die Zitronen und entfernen Sie sichtbare Kerne mit einem spitzen Messer. Die Schale müssen Sie für dieses Rezept nicht entfernen, was die Zubereitung so einfach macht. Sind allerdings Zitronen ohne Schale übrig, weil Sie z. B. Limoncello selbst gemacht haben, können Sie diese natürlich auch verwenden.
  2. Geben Sie die Zitronen zusammen mit 500 ml Wasser und dem Zucker in einen Standmixer und pürieren Sie sie so lange, bis sie gut zerkleinert ist. Haben Sie keinen Standmixer zu Hause, können Sie die Zitronen auch in einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab zerkleinern.
  3. Gießen Sie die Basis für die Zitronenlimonade durch ein engmaschiges Sieb in einen Krug und füllen Sie diesen mit dem restlichen Wasser auf.

Fertig ist die schnellste Zitronenlimonade der Welt. Wer es etwas weniger süß mag, kann die Zuckermenge einfach nach Geschmack anpassen. Servieren Sie Ihre selbstgemachte Zitronenlimonade in Gläsern mit Eiswürfeln oder einfach frisch aus dem Kühlschrank und freuen Sie sich über diese fruchtige Blitz-Erfrischung. (ante)

Rubriklistenbild: © Larissa Veronesi/Imago

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