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Glücksformel 1 : 1 : 0,5

Pfannkuchen wie bei Oma: Das einfachste Grundrezept der Welt mit nur drei Zutaten

Ob herzhaft oder süß: Das weltbeste Grundrezept für Pfannkuchen kann beides. Zugrunde liegt ihm eine einfache Formel, die Wiegen fast überflüssig macht.

Fluffige Pfannkuchen, die in feiner Butter herausgebacken werden, lassen einem allein schon mit ihrem Duft das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bei der Zubereitung vertrauen die meisten auf ein ganz bestimmtes Grundrezept, das ebenso einfach ist wie lecker. Und schnell gehen Rezepte wie dieses auch, denn die Zutaten werden lediglich im Verhältnis 1 : 1 : 0,5 zusammengemischt. Danach kann man sie herzhaft oder süß belegen, ganz nach Geschmack.

Einfacher geht‘s nicht: Diese Zutaten benötigen Sie für das Pfannkuchen-Grundrezept

Mit dem richtigen Grundrezept werden Pfannkuchen schön dünn und fluffig.

Die Zutaten für Pfannkuchen sind alles andere als ausgefallen und in den meisten Haushalten vorrätig. Da ist das gesunde DIY-Rezept für Milchschnitten von Nina Bott schon etwas aufwendiger, aber eben auch sehr verlockend. Die Angaben dienen der Orientierung und werden je nach Wunsch anhand der Formel aufgestockt. Eier wiegen im Durchschnitt 50 bis 60 Gramm. Wer es ganz genau nimmt, kann sie wiegen, eher er die Menge der restlichen Zutaten bemisst.

  • 2 Eier
  • 100 g Milch
  • 50 g Mehl

Ergänzt wird das Grundrezept nur noch durch eine richtig dosierte Prise Salz für den Teig und etwas Butter für die Pfanne.

Süße und salzige Backideen mit Hefeteig, die Sie unbedingt einmal ausprobieren sollten

Streuselkuchen mit Johannisbeeren
Je nach Saison: Ob ein Streuselkuchen mit Johannisbeeren oder der klassische Zwetschgendatschi – mit einem Klecks Sahne sind Obstkuchen aus Hefeteig immer sehr beliebt. Und sie schmecken auch noch sehr gut, wenn sie einen Tag durchgezogen sind.  © agefotostock/Imago
Drei Baumstriezel mit Mohn, Sesam und Natur im Weidenkorb
Baumstriezel mit Zimt-Zucker, Nüssen oder Mohn sind auf Volksfesten ein Hit. Mit einer Teigrolle aus Holz kann man sie auch selber machen. © Baumstriezel/Imago
Glücksschwein aus Hefeteig zum Neuen Jahr auf einem Backblech liegend
Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern? Aus Hefeteig lassen sich ganz wunderbar originelle Teigfiguren basteln ... © robertkalb photographien/Imago
Gebackenes Glücksschwein aus Hefeteig
... wie dieses Glücksschwein mit Rosinenaugen. © robertkalb photographien/Imago
Franzbrötchen auf Brett
Das Franzbrötchen aus Hamburg ist ein enger Verwandter der Zimtschnecke – und das muss jeder einmal probiert haben, wenn es noch etwas warm ist. © Westend61/Imago
Buchteln mit Zwetschgen gefüllt
Buchteln, beispielsweise mit Zwetschgen gefüllt, lassen sich als Dessert oder Kaffeegebäck ideal auftischen, wenn Gäste kommen. © Westend61/Imago
Person flicht einen Hefezopf
Ein Hefe- oder Briochezopf ist einfach zu flechten – aber er sollte immer mit viel Butter und Liebe zubereitet werden. © Westend61/Imago
Zwiebelkuchen auf Brett
Deftig, ehrlich, gut – der Zwiebelkuchen ist ein Klassiker mit Hefe, der auch sehr gut als vegetarische Variante ohne Speck schmeckt. Einfach mal ausprobieren.  © Panthermedia/Imago
Brot im Topf gebacken
Teig rein, Deckel drauf, ab in den Ofen: Das Topfbrot oder No-Knead-Brot ist kinderleicht zu machen und schmeckt wie frisch vom Bäcker. © Shotshop/Imago
Zupfbrot mit Tomaten
Partyfood vom Feinsten: Für ein Zupfbrot schichtet man kleine Hefefladen mit Käse, Gemüse oder Kräutern so in eine Backform, dass sie sich später ganz einfach auseinanderzupfen lassen. Gibt es auch in süß. © Panthermedia/Imago
Pinsa mit Salami, Mozzarella und Kräutern
Die Pinsa ist die ovale, knusprige Schwester der Pizza. Neben Weizenmehl enthält sie meist noch einen Anteil an Reis- und Sojamehl sowie Sauerteig, der sie sehr bekömmlich macht. Der beliebige Belag kommt oft erst nach dem Backen drauf. © ZUMA Wire/Imago

Zwei in Eins: So bereiten Sie süße und herzhafte Pfannkuchen zu

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  1. Schlagen Sie die Eier auf und trennen Sie Eigelb von Eiweiß. Das Trennen funktioniert bei frischen Eiern übrigens mit Knoblauch. Geben Sie jedes davon in eine eigene, ausreichend große Schüssel.
  2. Fügen Sie die Milch zum Eigelb. Geben Sie das Mehl dazu und eine Prise Salz.
  3. Rühren Sie den Teig so lange, bis er glatt ist. Schlagen Sie das Eiweiß steif und heben Sie es vorsichtig unter die Masse. Das macht sie locker und fluffig. Füllen Sie den Teig in einen Krug. So lässt er sich später leichter dosieren.
  4. Erhitzen Sie eine Pfanne. Sie sollte gleichmäßig warm sein. Anschließend ein Stück Butter darin schmelzen lassen und die erste Ladung einfüllen. Eine kleine Menge genügt, der Teig lässt sich durch Schwenken der Pfanne bis an den Rand verteilen. Bis die Vorder- und die Rückseite goldbraun sind, dauert es erfahrungsgemäß je eine knappe Minute. Beim Wenden hilft ein Teigschaber. Er ist aus Silikon und kann deshalb nicht die Beschichtung der Pfanne beschädigen.
  5. Wiederholen Sie den Vorgang, bis der Teig aufgebraucht ist. Bei Bedarf immer wieder etwas Butter in die Pfanne geben.

Rubriklistenbild: © Shotshop/Imago

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