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Mein Lieblingsgemüse? Marzipankartoffeln natürlich!

13 Weihnachtsspezialitäten, um die uns der Rest der Welt beneidet

Titelbild für den Artikel „13 Weihnachtsspezialitäten, um die uns der Rest der Welt beneidet“.
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Neben Spekulatius und Christstollen gibt es noch viele weitere weihnachtliche Süßwaren in deutschen Supermärkten zu kaufen.

Ist eben nicht alles Sauerkraut und Bier

Deutschland ist nicht nur der Erfinder der uns heute bekannten und heißgeliebten Weihnachtsmärkte, sondern auch für eine Vielzahl an köstlichen Weihnachtsleckereien bekannt. Ob Christstollen, Zimtsterne oder Dominosteine – die bekanntesten Spezialitäten findet man meist schon ab September in allen Supermärkten. Vor ein paar Wochen konnten mir Spekulatius und Schokoweihnachtsmänner noch gestohlen bleiben. Jetzt komme ich bei keinem Lebensmitteleinkauf am Süßigkeitenregal vorbei, ohne etwas Leckeres mitzunehmen. Es gibt einfach sooo viel Auswahl, wie nirgendwo sonst. Das muss ausgenutzt werden, oder?

1. Dominosteine

Dominosteine sind eine leckere Kleinigkeit im Advent mit Lebkuchen, Fruchtgelee, Marzipan und Schokolade (Symbolbild).

Ich liiiiiiebe Dominosteine, was wohl auch der Grund dafür ist, dass sie ganz oben auf dieser Liste stehen. Die Mischung aus Lebkuchen, fruchtigem Gelee, Marzipan und Schokolade hat aber auch alles, was eine weihnachtliche Leckerei so haben muss, oder?

2. Spekulatius

Vielerorts beliebt: Der Spekulatius hat seine Ursprünge unter anderem im Rheinland. Foto: Hendrik Schmidt

Gibt es mit Mandelblättchen und ohne zu kaufen und sind wohl der Keksklassiker auf jeder adventlichen Kaffeetafel. Schließlich mögen doch die meisten diesen knusprigen Mürbeteig mit weihnachtlichen Gewürzen. Eine spezielle Form prägt das Muster in die Kekse. Daher stammt wohl auch der Name: Das lateinische Wort „speculum“ bedeutet so viel wie Spiegelbild oder Spiegel.

3. Schokoladenlebkuchen

Brezel, Stern oder Herz? Egal welche Form, Hauptsache die Schokoladenlebkuchen sind mit einer leckeren Marmelade gefüllt.

Egal, ob Brezel, Stern oder Herz oder kleine Herzen mit Marmeladenfüllung: Lebkuchen in jeglicher Form ist unzertrennbar mit Weihnachten verknüpft.

4. Marzipankartoffeln

Sie gehören zu den beliebtesten Süßigkeiten in der Weihnachtszeit: Marzipankartoffeln (Symbolbild).

Sieht aus, wie `ne dreckige Kartoffel, schmeckt aber zum Glück nicht wie eine! Die Rede ist natürlich von Marzipankartoffeln und die bestehen eigentlich nur aus den folgenden drei Zutaten: Marzipan, Puderzucker und Kakaopulver.

5. Baumkuchen

Mindestens 12 Schichten hat ein Baumkuchen.

Baumkuchen, der auch Grill- oder Schichtkuchen genannt wird, besteht aus einem Rührteig, der mit Marzipan und teilweise Rum verfeinert und schichtweise gebacken wird.

6. Magenbrot

Neben Lebkuchen ist Magenbrot auch ein typisches Adventsgebäck.

Magenbrot ist nicht nur zu Weihnachten, sondern auch das ganze Jahr über auf Jahrmärkten sehr beliebt. Der ungewöhnliche Name stammt wohl von den, für den Magen gut bekömmlichen, Gewürzen, die im Teig enthalten sind.

7. Wintermandeln

Egal, ob mit Schokolade, Kakao oder Zimt: Gewürzmandeln dürfen an Weihnachten nicht fehlen.

An Nüssen in jeglicher Form kommt man in der Adventszeit einfach nicht vorbei. Die Kombination aus knackigen Nüssen, zarter Schokolade und weihnachtlichen Gewürzen ist aber auch zum Niederknien.

8. Rumkugeln

Rumkugeln sind eine köstliche Retro-Leckerei.

Rumkugeln werden auch Punschkugeln oder schlicht Trüffel genannt. Du kannst sie aus wenigen Zutaten selbst machen und beispielsweise verschenken. Über Schokolade mit Schuss freuen sich doch alle, oder?

9. Pfeffernüsse

Pfeffernüsse sind braune Lebkuchen mit vielen Gewürzen.

Auch wenn bei manchen Rezepten Pfeffer für die Schärfe mit in den Plätzchenteig kommt, stammt der Name doch wohl eher von der mittelalterlichen Bezeichnung für alle exotischen Gewürze: Pfeffer.

10. Gebrannte Mandeln

Der Weihnachtsmarkt „Rodenkirchener Winterzauber“ in Köln besticht vor allem mit Winzerglühwein, gebrannten Mandeln und Reibekuchen.

Wusstest du, dass gebrannte Mandeln, auf Weihnachtsmärkten oder der Kirmes, traditionell im Kupferkessel zubereitet werden? Kupfer ist ein hervorragender Wärmeleiter und kann hoch erhitzt werden. Zum Karamellisieren der Nüsse braucht man nämlich mindestens eine Temperatur von 150 Grad. 

11. Vanillekipferl

Die perfekten Vanillekipferl zergehen auf der Zunge! Das Rezept gibt es hier.

Beziehungsweise generell Weihnachtsgebäck: Von Vanillekipferl über Zimtsterne, Kokosmakronen bis Butterplätzchen — backen, das können wir halt.

12. Christstollen

Ein Stück Christstollen.

Man munkelt, dass der Christstollen seinen Namen von Bergleuten bekommen hat, die das süße Hefegebäck mit unter Tage – also in den Stollen – genommen haben. Wegen seiner besonderen Zusammensetzung war der „Kuchen“ immer saftig und trocknete nicht so schnell aus. 

13. Weihnachtsmann

An Ostern gibts Hasen und an Weihnachten natürlich Nikoläuse und Weihnachtsmänner aus Schokolade.

Stehen schon seit September in den Supermarktregalen und läuten damit die Weihnachts-Süßigkeiten-Zeit ein: Schokoweihnachtsmänner. Es gibt sie in allen möglichen Formen, Farben und Preisklassen und sind zumindest am 06. Dezember (Nikolaustag) ein Muss im Stiefel. Laut Statista wurden im Jahr 2021 ganze 160 Millionen Schokoladen-Weihnachtsmänner produziert und vernascht. Also zwei für Jede:n von uns.

Egal, ob als schnelles „Geschenk aus der Küche“ oder einfach nur so zum Trinken: unser einfacher Spekulatius-Likör begeister alle zur Vorweihnachtszeit.

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