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Trend geht viral

Probieren Sie unbedingt das Rezept für Baked Feta Pasta: genial einfaches Nudelgericht

Ein einfaches und geniales Nudelrezept geht gerade auf TikTok viral: die Baked Feta Pasta. Wie Sie die TikTok-Nudeln ganz leicht nachmachen, erfahren Sie hier.

Bei einfachen, schnellen und leckeren Nudelrezepten* wird doch jeder ganz Ohr, oder? Ein aktuell auf vielen Social-Media-Plattformen viral gehendes Rezept vereint all diese Eigenschaften, die das perfekte Nudelgericht ausmachen. Sie brauchen nur wenige Zutaten, die Zubereitung geht leicht von der Hand und das Ergebnis überzeugt mit einem himmlischen Geschmack. Baked Feta Pasta nennt sich das Rezept. So simpel wie genial: Sie brauchen im Grunde nur Tomaten, Feta und Nudeln Ihrer Wahl. Aber Achtung: So lecker und einfach, wie es ist, kann das Gericht süchtig machen. In Finnland, wo der Hype entstanden ist, soll es sogar zu Feta-Engpässen geführt haben! Hier geht‘s zum Rezept.

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Baked Feta Pasta: einfaches, aber köstliches Nudelrezept von TikTok

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g Kirschtomaten
  • Olivenöl
  • Pfeffer und Salz
  • italienische Kräuter (Thymian, Rosmarin, Oregano)
  • 1 Feta (200 g)
  • 200 g Nudeln (z. B. Penne oder Spirelli)

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So machen Sie Baked Feta Pasta: einfaches Nudelrezept mit gebackenem Feta und Tomaten

  1. Heizen Sie den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Schälen Sie den Knoblauch und schneiden ihn in feine Scheiben.
  3. Geben Sie die gewaschenen Tomaten (je nach Größe können Sie sie auch halbieren) in eine Auflaufform, beträufeln Sie sie mit Olivenöl und würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Kräutern. Alles gut mischen. Geben Sie den Feta in die Mitte, beträufeln ihn ebenfalls mit Öl und würzen ihn (nicht mit Salz, da er schon sehr salzig ist).
  4. Backen Sie alles im vorgeheizten Ofen für 20-30 Minuten.
  5. In der Zwischenzeit kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung al dente.
  6. Holen Sie die Auflaufform aus dem Ofen, zerdrücken Sie den weichen Feta mit einer Gabel. Verrühren Sie Feta und Tomaten zu einer cremigen Sauce.
  7. Gießen Sie die Nudeln ab. Die Sauce müssen Sie jetzt nur noch mit den Nudeln vermischen – und fertig.

So leicht gelingt Ihnen ein einfaches, cremiges Pastagericht mit mediterranem Geschmack. Perfekt, wenn Sie Soulfood brauchen oder im Feierabend nicht lange in der Küche stehen wollen, um das Abendessen zu kochen. (mad) *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks.

Pasta, ti amo!

Sie kriegen nicht genug von Pasta? Die 101 beliebtesten Nudelrezepte von Spitzenköchen aus aller Welt finden Sie im Kochbuch „Pasta, ti amo!“ (werblicher Link) vom Callwey Verlag.

Weiterlesen: Nudelwasser ins Spülbecken? Darum sollten Sie das besser nicht tun.

Wie gut kennen Sie sich mit Pasta aus?

„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln.
„Creste di gallo“ nennt man diese schönen Nudeln. Die Ähnlichkeit mit dem tierischen Vorbild ist verblüffend. Sie passen besonders gut in Nudelaufläufe. © CreativeFamily/Imago
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“.
Der Name dieser Nudelsorte bedeutet „Hahnenkämme“. © kateryna_92/Imago
Farfalle Pasta
Farfalle ist ihr italienischer Name. Bei der Herstellung werden per Teigrädchen aus einem flachen Pastateig gezackte Quadrate herausgeschnitten. Diese werden dann in der Mitte zusammengedrückt und ergeben so die charakteristische Form. © Digifoodstock/Imago
farfalle-pasta
Bei Pasta sind Tiernamen wohl Trumpf. Auch Schmetterlinge landen auf dem Teller. © Digifoodstock/Imago
Maccheroni Pasta
Diese Nudeln gibt es in kurz oder lang. © Imago
Maccheroni Pasta
Sie heißen Maccheroni und haben eine hohle Röhrenform. Für die Herstellung brauchen Sie eine spezielle Maschine. © Bernd Juergens/Imago
Fussili Pasta
Diese Sorte sollten sogar Pastalaien kennen. Bei uns heißen sie Spirelli, aber ihr eigentlicher Name ist... © CSP_HandmadePictures/Imago
Fussili Pasta
Fussili, was vom italienischen Wort für Spindel herrührt: „fuso“. © magicpitzy/Imago
Mafaldine Pasta
Wenn Sie dagegen den Namen dieser Pastasorte kennen, dürfen Sie sich als Profi bezeichnen. Ursprünglich stammt sie aus Neapel... © 8vfanC/Imago
Mafaldine Pasta
aber heute findet man Mafaldine in ganz Italien. Der Name bedeutet „kleine Königin“ und ist Programm, denn die Nudeln wurden zu Ehren der Königin Mafalde kreiert. © J.Sommer/Imago
Orecchiette Pasta
Diese Pastasorte heißt wiederum, wie sie aussieht. Woran erinnern Sie die kleinen Nudeln? © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Orecchiette Pasta
Wenn Sie an kleine Öhrchen denken müssen, liegen Sie richtig. Diese Pasta heißt Orecchiette, was genau das bedeutet. © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Penne Pasta
Der Name dieser bekannten Nudelsorte bedeutet „Schreibfeder“ und die Ähnlichkeit in der Form ist wirklich verblüffend. © Digifoodstock/Imago
Penne Pasta
Die Enden der Penne sind wie ein Schreibfederkiel schräg angeschnitten. Sie eignen sich gut zu Soßen mit Gemüse, schmecken aber auch zu kräftigen Käse- oder Sahnesoßen ganz hervorragend. © lbarn/Imago
Rigatoni Pasta
Kurze Röhrennudeln mit mehr oder weniger geriffelter Oberfläche nennt man dagegen... © imageBROKER/Jürgen Pfeiffer/Imago
Rigatoni Pasta
Rigatoni! Auch sie passen zu den gleichen Soßen wie die Penne und sind eine typische Nudelsorte der römischen Tradition. © Peteer/Imago
Bucatini Pasta
Besonders dicke Spaghetti nennt man nicht einfach „besonders dicke Spaghetti“... © rarrarorro/Imago
Bucatini Pasta
sondern Bucatini. Klingt doch gleich viel besser, oder? Damit man die etwas widerspenstigen Nudeln besser essen kann, darf man sie vor dem Kochen zerbrechen – im Gegensatz zu... © Michelle Stark/Imago
Spaghetti Pasta
unserer letzten – und wahrscheinlich bekanntesten – Pasta in der Hitliste. © Digifoodstock/Imago
Spaghetti Pasta
Spaghetti dürfen auf keinen Fall vor dem Kochen zerbrochen werden und zu Bolognese darf man sie eigentlich auch nicht servieren. © Rezeda Kostyleva/Imago
Tagliatelle Pasta
Zu Bolognese passen viel besser diese speziellen, flachen Nudeln, die unsere Bonus-Pasta sind. © Peteer/Imago
Tagliatelle Bolognese Pasta
Serviert wird die sämige Hackfleischsoße mit dem Namen „Ragù alla bolognese“ vor allem mit Tagliatelle. Spaghetti Bolognese gibt es in Italien dagegen überhaupt nicht. Haben Sie jetzt auch so Hunger? © Photology2000/Imago

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