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Rezept

Kochen Sie gerne regionale Spezialitäten? Allgäuer Krautkrapfen sind ein schwäbisches Rezept

Kochen Sie gerne regionale Rezepte, beispielsweise typisch schwäbisch? Dann sollten Sie unbedingt einmal die Allgäuer Krautkrapfen ausprobieren.

Deutsche Hausmannskost erfreut sich großer Beliebtheit, insbesondere die schwäbische Küche ist sehr beliebt. Kommen bei Ihnen auch gerne regionale Spezialitäten auf den Tisch? Dann probieren Sie doch einmal das schwäbische Rezept Allgäuer Krautkrapfen aus. Denn Sauerkraut ist nicht nur typisch Schwäbisch, sondern auch sehr gesund und richtig zubereitet auch echt lecker.

Kennen Sie schon die schwäbische Spezialität Allgäuer Krautkrapfen?

Auch Schneiderfleck ist eine Spezialität aus dem Ländle, die Sie unbedingt einmal kochen sollten. Ebenso hat die DDR-Küche einige leckere, kreative Rezepte zu bieten, wie zum Beispiel Mecklenburger Milchkartoffeln oder Tote Oma – mag makaber klingen, ist jedoch ein echter Klassiker im Osten.

Allgäuer Krautkrapfen: Folgende Zutaten brauchen Sie für die schwäbische Spezialität

  • 500 g Mehl
  • 2 Eier
  • 125 ml Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Speck
  • 1 kg Sauerkraut
  • Schweineschmalz
  • 250 ml Gemüsebrühe

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Mit diesen Lebensmitteln schlemmen Sie schlechte Laune ganz einfach weg

Stück Lachs
Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann zu Stimmungsschwankungen führen. Kaltwasserfische (bevorzugen Wassertemperaturen unter 20 Grad) wie Lachs, Thunfisch oder Sardinen bringen Sie wieder ins Gleichgewicht, verbessern die Laune und stillen Ihren Hunger. © Ramon Lopez/Imago
Nüsse
Sie essen keinen Fisch? Auch Nüsse sind eine tolle Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Mischen Sie Walnüsse, Pecan-Nüsse und Mandeln in Ihr morgendliches Müsli und schon steigt die Stimmung. Zwischendurch kann ein Nussriegel Wunder wirken. © Markus Scholz/dpa
Blattspinat
Folsäure kann den Serotonin-Spiegel im Gehirn erhöhen und damit Ihre Stimmung ausgleichen. Wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen, kann Sie ein Salat aus Spinat, großen Limabohnen und Wurzelgemüse schnell wieder auf den Damm bringen. © Willibald Wagner/Imago
Vollkornbrot
Bessern Sie Ihre Selenaufnahme auf, in dem Sie mehr Vollkornprodukte zu sich nehmen. Ein Mangel an Selen kann Sie nämlich ängstlich, reizbar, feindselig und deprimiert machen. Gönnen Sie sich also Vollkornbrot oder Müsli, um Ihren Tag auf dem richtigen Fuß zu beginnen. © Eva Gruendemann/Imago
Haferflocken sind viel besser als ihr Ruf. Gerade zum Frühstück lohnt sich der Alleskönner.
Haferflocken, Bananen, Datteln und fettarme Milchprodukte steigern die Stimmung. In diesen proteinreichen Lebensmitteln ist reichlich Tryptophan. Diese Aminosäure reguliert die Stimmung, wird aber von unserem Körper nicht selbst hergestellt. Ein Mangel kann zu Aggressionen führen. © Gemma Ferrando/Imago
Verschiedene Obstsorten, geschnitten in zwei Schüsseln.
Starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels verderben uns die Stimmung und machen uns gereizt und launisch. Setzen Sie auf frisches Obst und Gemüse statt auf zuckerhaltige Snacks. ©  Mykola/Imago
Zitrusfrüchte
Ballaststoffreiche Lebensmittel verringern die Aufnahme von Zucker im Blut und gleichen damit Stimmungsschwankungen aus. Greifen Sie zu Gerste, Äpfeln, Orangen, Süßkartoffeln, Karotten und Bohnen.  © Felix Zahn/dpa
Geröstete salzige Kürbiskerne.
Kürbiskerne stecken voller Tryptophan und Zink und wirken sich deshalb beruhigend auf Ihre Stimmung auf. Sie sind also ein toller Snack, wenn Ihnen mal wieder alles zu viel wird. © Imago
Frische Eier sind ein wichtiger Bestandteil für ein leckeres Omelett – aber nicht der einzige.
Es ist eine gute Idee, den Tag mit einem Omelett zu beginnen. Eier enthalten viele Aminosäuren, die der Körper zum Beispiel zur Produktion von Serotonin benötigt. Außerdem verhindern sie starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels.  © Eduardo Lopez/Imago
Brokkoli und Blumenkohl auf einem Holztisch.
Ein Mangel an Vitamin C wird mit Nervosität und Ängstlichkeit in Verbindung gebracht. Essen Sie viele Orangen, Paprika, Kartoffeln, Brokkoli und Co, um vorzubeugen. © Imago

Die Zubereitung der Krautkrapfen aus dem Allgäu ist gar nicht schwer

  1. Mischen Sie Mehl, Eier, Wasser und Salz zu einem Nudelteig, den Sie auf zwei Portionen aufteilen und ausrollen.
  2. Schneiden Sie den Speck in kleine Würfel und braten Sie ihn mit dem Sauerkraut in einer Pfanne an. Lassen Sie die Speckwürfel und das Kraut etwas abkühlen und verteilen Sie sie auf die beiden ausgerollten Teige. Rollen Sie die nun gefüllten Fladen zu zwei Rollen zusammen, die Sie im Anschluss in ungefähr fünf Zentimeter breite Stücke schneiden.
  3. Erhitzen Sie etwas Schweineschmalz in der Pfanne und legen Sie die Krautkrapfen hinein. Braten Sie sie auf mittlerer Flamme schön goldbraun. Vergessen Sie das Wenden nicht. Gießen Sie die Brühe hinein, sodass die Krautkrapfen etwa zu einem Drittel darin schwimmen. Decken Sie die Pfanne mit einem Deckel zu und warten, bis die Brühe verkocht ist.

Rubriklistenbild: © Katharina Hild/imageBROKER/Imago

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